Kurz vor dem Start der Internationalen Tourismusbörse am 7. März in Berlin legt Studiosus seinen neuen Nachhaltigkeitsbericht vor.

Der Bericht zeugt vom Einsatz des Reiseveranstalters für einen sozial verantwortlichen und ökologisch vertretbaren Tourismus, auch während der Corona-Pandemie. So hat der Marktführer bei Studienreisen beispielsweise die Vollkompensation seiner Reisen im Jahr 2021 eingeführt und veröffentlicht seit Mai 2022 bei allen Reisen einen CO2-Fußabdruck. Darüber hinaus setzt sich Studiosus im Rahmen seines Menschenrechtsengagements insbesondere für faire Arbeitsbedingungen und Kinderrechte ein. Im Jahr 2022 war der Veranstalter zudem Teil einer Arbeitsgruppe des Roundtable Human Rights in Tourism, die sich mit Reisen in undemokratische Länder befasste.

Seine Bemühungen für nachhaltiges Reisen hat Studiosus schon früh systematisiert und strukturiert und sich bereits 1998 als erster Reiseveranstalter Europas dem EU-Öko-Audit-Verfahren unterzogen. Beim Audit wurden eine Umweltpolitik formuliert, ein Maßnahmenkatalog erstellt und ein Umweltmanagementsystem eingerichtet. Dieses wurde zuletzt 2022 erfolgreich überprüft. Ende März 2023 erfolgt die neuerliche Revalidierung nach EMAS III und Rezertifizierung nach DIN EN ISO 14001 für den nächsten Drei-Jahres-Zyklus. Der Nachhaltigkeitsbericht 2022/23 orientiert sich an den Vorgaben der Global Reporting Initiative (GRI) bezüglich einer umfangreichen, transparenten und standardisierten Berichterstattung.

 

Abrufbar ist der Studiosus-Nachhaltigkeitsbericht unter https://www.studiosus.com/nachhaltig-reisen/nachhaltigkeitsbericht.