FAIReconomics Newsletter KW 48 NACHRICHTEN
USA Schäden durch Klimawandel: Der Klimawandel in den USA könnte der dortigen Wirtschaft Hunderte von Milliarden Dollar kosten. Dessen Folgen sind heute schon sichtbar, heißt es in einem Bericht im National Climate Assessment (NCA). Wenn es keine Gegenmaßnahmen gibt, erwarten die US Behörden, dass die Klimaveränderungen nicht nur die Infrastruktur des Landes beeinflussen, sondern auch die Wachstumsrate hemmen. Schon jetzt sind die Folgen in Form von Unwettern, Überschwemmungen und Stürmen bemerkbar. Seit 2015 haben diese die USA fast 400 Milliarden Dollar gekostet. In dem Bericht heisst es, dass sich der Bezug zur vom Menschen verursachten Erderwärmung sich immer deutlicher zeige. Besonders betroffen sind dabei die Küstengebiete der USA einerseits durch den steigenden Meeresspiegel sowie häufiger auftretenden Sturmfluten. Hinzu kommen äußere Faktoren, denn der Klimawandel erfolge weltweit und wirkt sich auf internationale Handels- und Lieferketten aus. Es gebe „klare und zwingende Beweise“ für einen beispiellos schnellen Anstieg der globalen Temperaturen, sagte David Easterling von der US-Meeresschutz- und Wetterbehörde NOAA. „Und dieser Trend zur Erwärmung kann nur durch menschliche Aktivitäten erklärt werden, besonders die Emission von Treibhausgasen in die Atmosphäre.“ Der vierte NCA-Bericht, Teil II, wurde im Auftrag des US-Kongresses von über 300 Wissenschaftlern zusammengestellt. Insgesamt 13 Ministerien und Behörden waren beteiligt, wie etwa das Landwirtschaftsministerium und die Nasa. zeit.de , handelsblatt.com , nca2018.globalchange.gov (Originalbericht)
Verlängerung: Die Regierungskommission zum Kohleausstieg soll auf Druck der ostdeutschen Bundesländer länger tagen als ursprünglich geplant. Brandenburg, Sachsen und Sachsen-Anhalt, also die ostdeutschen Bundesländer in denen Braunkohle gefördert wird, fordern Nachbesserungen bei den geplanten Strukturmaßnahmen. „Jedes vorzeitige Ausstiegsdatum muss an die Voraussetzung eines vorher stattgefundenen erfolgreichen Strukturwandels gebunden sein“, heisst es in einem Brief an Bundeskanzlerin Angela Merkel, dessen Absender die drei Ministerpräsidenten Woidke (SPD), Kretschmer (CDU) und Haseloff (CDU) sind. Die Bundesregierung will die Arbeit der Kommission aufgrund des Drucks bis Januar verlängern. klimareporter, zeit.de
Eine Tonne CO2 verursacht Schäden von 180 Euro – Zu viele Treibhausgase, Luftschadstoffe und andere Umweltbelastungen schädigen Gesundheit, zerstören Ökosysteme und lassen Tiere und Pflanzen aussterben. Zudem führen sie zu wirtschaftlichen Einbußen durch z. B. Produktionsausfälle, Ernteverluste oder Schäden an Gebäuden und Infrastruktur. Für viele dieser Schäden gibt es etablierte wissenschaftliche Methoden, um sie in Geldwerten auszudrücken. Das Umweltbundesamt (UBA) hat in der gerade veröffentlichten Methodenkonvention 3.0 seine Empfehlungen zur Ermittlung solcher Schäden aktualisiert und die Kosten durch Umweltbelastungen neu berechnet. Danach verursacht zum Beispiel die Emission einer Tonne Kohlendioxid (CO2) Schäden von rund 180 Euro. Umgerechnet auf die Treibhausgasemissionen Deutschlands 2016 entspricht dies Gesamtkosten von rund 164 Mrd. Euro. umweltbundesamt.de
Scheuer erscheint nicht zum Diesel-Gipfel in Europa: Bundesverkehrsminister Andreas Scheuer, CSU, düpiert seine europäischen Amtskollegen. Er sagte seine Teilnahme an einem für die kommende Woche geplanten Dieselgipfel in Brüssel ab, der nun nicht stattfindet. EU-Industriekommissarin Bienkowska nannte „sinnlos“, ein solches Treffen ohne das Land mit der größten Autoindustrie abzuhalten. Die Kommissarin bezeichnete Scheuers Absage als „enttäuschend“. Scheuer verteidigte sich, die Kommissarin habe vor Monaten zu einer Veranstaltung über Diesel und Mobilität geladen, die er frühzeitig wegen anderer Termine abgesagt habe, so Scheuer. „Es gibt keinen Gipfel in Europa zum Thema Diesel.“ Man könne sich gerne zu einem anderen Zeitpunkt weiter unterhalten. handelsblatt.com ,
„New Deal der Energie in Europa“ gefordert: Um ein Energie-Europa zu schaffen, sollen Deutschland und Frankreich die Energiewende gemeinsam angehen. Das ist die Forderung von deutschen und französischen Parlamentariern, den sie in einem gemeinsamen Aufruf an Bundeskanzlerin Merkel und den französischen Staatspräsidenten Macron gerichtet haben. Dabei wollen die Autoren einen französischen mehrjährigen Energieplan, der das Programm der Energiewende bestimmt, angehen. Dieser Energieplan solle „die Schließung einer maßgeblichen Anzahl von Atomkraftwerken“ festsetzen, um den Anteil von Nuklearstrom im Atommix auf 50 Prozent zu senken. 2017 lag der Anteil an Atomstrom in Frankreich noch bei rund 72 Prozent. Deutschland solle sich außerdem für den Kohleausstieg entscheiden können, „ohne das Risiko einzugehen, Atomstrom einführen zu müssen“, fordern die Abgeordneten beider Länder. dw.com
Treibhausgas-Emissionen neuer Rekord: Die Konzentration der Treibhausgase in der Atmosphäre ist so hoch wie nie. Forscher schlagen jetzt wieder Alarm, denn es gebe kaum noch Zeit, gegenzusteuern, erläutert der UN-Generalsekretär für Meteorologie Petteri Taalas. Ohne eine Verringerung von CO2 und anderen Treibhausgasen werde der Klimawandel zerstörerische und unumkehrbare Folgen für die Erde haben. Der Anstieg der Meeresspiegel, die Versauerung der Weltmeere und mehr extreme Wettersituationen sind die direkten Folgen. Die CO2-Konzentration stieg im vergangenen Jahr auf 405,5 ppm nach 403,3 im Jahr 2016. spiegel.de , zdf.de
Solheim zurückgetreten: Wegen scharfer Kritik an seinen Reisekosten hat der norwegische Chef des UN-Umweltprogramms (UNEP), Erik Solheim, seinen Rücktritt eingereicht. Solheim hat in den ersten 22 Monaten umgerechnet etwa 424.000 Euro für seine Touren veranschlagt, so ein Prüfbericht der Vereinten Nationen. Doch vor allem bemängelte der Bericht, dass der 63jährige nicht ausreichend dokumentiert habe, dass alle Reisen tatsächlich dienstlich gewesen seien. Zudem sei viel Reisen schädlich für das Klima. Solheim rechtfertigte sich damit, dass Reisen wichtig seien, um die Arbeit des UNEP sichtbar zu machen. spiegel.de
Buchtipp der Woche:
Der Weg in die Unfreiheit – Timothy Snyder RUSSLAND, EUROPA, AMERIKA.
Der Autor des Weltbestsellers Über Tyrannei schreibt die Chronik einer über uns hereinbrechenden politischen Katastrophe – der Aufstieg autoritärer Regime in Russland, Europa und den USA. Timothy Snyder zeigt in seinem furchtlosen Buch, wie Putins Russland freie Wahlen manipuliert, Fake News verbreitet, Cyberangriffe startet, Schwule verfolgt und rechtsradikale Parteien finanziert – und warum es das tut. Er schildert die beängstigenden Kontakte zwischen russischen Oligarchen und Donald Trump, und er warnt uns vor den Konsequenzen: Wenn wir nicht endlich aufwachen, dann wird die freie Welt vielleicht schon bald Vergangenheit sein. chbeck.de
Kalifornien-Feuer: Rauch zieht bis nach New York. theguardian.com
Bundesumweltministerin: Will alle Parteien zum Umwelt- und Klimaschutz verpflichten. handelsblatt.com
Blockade: RWE räumt erneut Barrikaden im Hambacher Forst. spiegel.de
Müllsammeln: Wird zum Trendsport. welt.de
Neuerkirch: Vorbildlicher Ort im Hunsrück bei den Renewable Energies. heute.de
Diesel- Fahrverbote: Elektronische dauerhafte Überwachung des Verkehrs. sueddeutsche.de
E-Tretroller: Auch wenn die Gefährte noch verboten sind, der Markteintritt für Deutschland wird vorbereitet. faz.net
Volkswagen: Überzogene Grenzwerte gefährden Jobs. rtl.de
Letzte Woche im Bundestag:
Intelligente Messsysteme: Um den Stand bei der Einführung intelligenter Messsysteme geht es in der Antwort (19/5641) auf eine Kleine Anfrage (19/4823) der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen. Darin erklärt die Bundesregierung, voraussichtlich Ende 2018/Anfang 2019 erstmals mit einem Jahresbarometer zu rechnen, in dem unter anderem Möglichkeiten untersucht würden, die bestehenden Verfahren und Prozesse zu verbessern und zu beschleunigen.
Die Grünen fordern die Bundesregierung auf, ein Rahmenprogramm zur Klima- und Klimafolgenforschung zu beschließen, das ressortübergreifend alle Förderaktivitäten der Bundesregierung im Bereich der Klima- und Klimafolgenforschung verknüpft, weiterentwickelt und stärkt. Es sollen Schwerpunkte im Bereich der Klimamodellierung, regionaler und sektoraler Aspekte der simulierten Klimaänderung gesetzt werden. Zudem soll die Klimafolgenforschung, insbesondere bezüglich regionaler Unterschiede und Interaktionen mit anderen gesellschaftlichen oder wirtschaftlichen Wandlungsprozessen, gesetzt werden. Insbesondere biologische, chemische, geologische, ozeanographische, meteorologisch, geophysikalische und glaziologische Langzeitmessungen sollen verstetigt und intensiviert werden.
Sondersitzung Verkehrsausschuss: Am Dienstagmorgen hat sich auf Wunsch der Grünen der Verkehrsausschuss mit den Ergebnissen des Dieselgipfels mit Vertretern der deutschen Automobilindustrie am 8. November 2018 befasst. Wie der Staatssekretär im Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI), Guido Beermann, sagte, hätten die Hersteller Daimler, VW und BMW „herstellerspezifische Maßnahmen“ für nicht umgetauschte Euro5-Diesel angekündigt, mit einem Volumen von bis zu 3.000 Euro pro Fahrzeug. Weiter sagte Beermann, über die Kosten eventueller Nachrüstsysteme könne noch keine Auskunft gegeben werden, da diese Hardware-Nachrüstungen noch nicht auf dem Markt seien. Dem Kraftfahrt-Bundesamt (KBA) lägen derzeit auch noch keine vollständigen Anträge auf Zulassung solcher Abgasreinigungssysteme vor. Ein weiterer BMVI-Vertreter ergänzte, vollständige Anträge auf Zulassung könnten erst gestellt werden, wenn die entsprechende technische Richtlinie vorliegt, was bis Ende des Jahres der Fall sein solle. Umtauschprämien und Hardware-Nachrüstungen würden gleichwertig behandelt, sagte der Ministeriums-Vertreter. Bei den Nachrüstungen gebe es aber einen zeitlichen Verzug.
Crowdworking und Gig-Economy (Plattform-Ökonomie) Die Fraktion Die Linke hat dazu eine Kleine Anfrage (19/5701) gestellt. Die Bundesregierung soll unter anderem Auskunft geben über die Zahl der Unternehmen, die Crowdworking nutzen, über die Vergütungsstruktur auf diesen Plattformen sowie über den arbeitsrechtlichen Status der Crowdworker.
FDP-Fraktion: Fragt nach Grenzüberschreitender Stromhandel (19/5556).
EEG Umlage: Um die Entwicklung der EEG-Umlage geht es in einer Kleinen Anfrage (19/5749) der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen. Die Abgeordneten interessiert das Gesamtaufkommen in Euro aus der EEG-Umlage in den vergangenen fünf Jahren. Einspeisevergütung: Und die Fraktion der AfD fragt nach den verursachten Kosten und nach Prognosen der entstandenen und entstehenden Kosten für die Einspeisevergütung. (19/5692)
Nachhaltigkeitsstrategie aktualisiert: Die Bundesregierung hat die „Aktualisierung 2018“ (19/5700) der Deutschen Nachhaltigkeitsstrategie (DNS) von 2017 vorgelegt. Die Aktualisierung umfasst laut Bundesregierung unter anderem die „Ergänzung und Anpassung einzelner Indikatoren und Ziele auf Basis von Prüfaufträgen aus der DNS sowie auf Basis des Koalitionsvertrages“. Zudem beinhaltet die Aktualisierung „Darstellungen zu aktuellen Prioritäten der Ressorts zur Umsetzung der globalen Nachhaltigkeitsziele und der DNS“.
Grüne für mehr Tierschutz: Einen Antrag zur Verbesserung des Tierschutzes bei der Schlachtung auf Schlachthöfen legten die Bündnisgrünen vor. (19/5890)
WÖRTLICH GENOMMEN
„Die meisten Menschen wissen, dass sie bereits mehr Sachen haben, als in ihre Kleiderschränke und Regale passe. Schnäppchentage heizen jedoch den Konsum von Billigmode und Elektronik weiter an. So wird der Black Friday zu einem schwarzen Tag für die Umwelt. „
Viola Wohlgemut, Greenpeace-Expertin. Nach einer repräsentativen Umfrage gehören Online-Einkäufe für die Deutschen zum Alltag, vier von fünf Befragten haben in den letzten zwölf Monaten Kleidung, Schuhe und Elektronik online erworben. Wer viel bestellt, schickt auch viel zurück: Vor allem „Heavy Shopper“ schicken regelmäßig Waren zurück oder bestellen oft schon mit dieser Absicht. Gleichzeitig wissen die wenigsten, dass Retouren häufig gar nicht weiterverkauft werden, sondern im Müll landen. greenpeace.de
„Ich mache immer einen Unterschied zwischen Bürger und Verbraucher. Der Bürger stellt hohe Anforderungen, ist beispielsweise gegen Massentierhaltung oder Glyphosat. Als Verbraucher kauft er aber zum größten Teil billig ein. Wären sich Bürger und Verbraucher ähnlicher, könnten wir die Ansprüche problemlos erfüllen. Viele Konsumenten verstehen auch die Zusammenhänge nicht mehr. Nehmen wir Nitrat. Natürlich gibt es durch die Tierhaltung im WeserEms Gebiet oder im Münsterland Probleme, die gelöst werden müssen. Aber wenn ein Verbot von Nitrat im Wasser gefordert wird, kann ich nur den Kopf schütteln – schließlich kommt es in natürlicher Weise im Boden vor. Das kann man nicht verbieten!“
Willi Kremer-Schillings, konventioneller Landwirt, der zusammen mit dem Biobauern Alois Wohlfahrt einen Blog unter dem Titel „Vater Willi“ betreibt, …die Bauern hätten wahrscheinlich mit der intensiven Landwirtschaft Grenzen überschritten. Ackerbaubetriebe würden immer größer, die Fruchtfolgen richteten sich zunehmend nach ökonomischen Gesichtspunkten, der Einsatz von Insektiziden führe zu Resistenzen, weil nur die Tiere überlebten und sich stark vermehrten, die gegen die Gifte immun seien. Damit verlören die Mittel ihre Wirkung. Es müsse sich etwas ändern – bei Bauern, bei Verbrauchern, bei allen. Wir Landwirte würden uns dagegen wehren, die Hauptschuldigen zu sein. Denn wir würden produzieren wie es das System erzwinget. Viel und billig. Und so würde es auch gekauft werden. enorm-magazin.de
MEHR WISSEN
Wie man technisch den Klimawandel aufhalten könnte: Viele Wissenschaftler denken darüber nach, wie man technisch dem Klimawandel entgegentreten kann. Dabei verfolgen sie drei Wege, wie sich CO2 im ersten Schritt aus der Atmosphäre entnehmen lässt: Mit geeigneten Filtern in einer technischen Anlage, mit dem Anbau von Biomasse oder mit chemischen Reaktionen der Luft an Mineralien oder Bestandteilen des Bodens. Auch für die Entsorgung des CO2 , den darauffolgenden zweiten Schritt, gibt es ebenfalls verschiedene technische Ansätze: Einerseits kann das Treibhausgas isoliert und mit verschiedenen Methoden unter die Erde gepresst werden, oder zweitens als Biomasse im Wald bleiben oder drittens überall verteilt in der Landschaft liegen. Nicht alle Verfahren können miteinander kombiniert werden. Die US-Akademie hält derzeit drei Methoden für geeignet, in großem Maßstab eingesetzt werden; die Preise lägen jeweils unter 100 Dollar pro Tonne CO2, die entfernt wird. Das einfachste Verfahren davon ist simple Aufforstung. China hat im großen Maßstab Erfahrung gesammelt, auch Brasilien plante unter seinen bisherigen Regierungen, zerstörte Naturflächen wiederherzustellen. spektrum.de
Das große Insektensterben: In den letzten 30 Jahren sind drei Viertel des globalen Insektenbestandes verschwunden und viele Arten ausgestorben. Das sechste große Artensterben nennen die einige Wissenschaftler diesen Vorgang. Schuld daran ist der Mensch. Das Ausmaß des Artensterbens ist so groß, dass einige Forscher befürchten, der Kreislauf des Lebens gerate ins Wanken. Dabei geht es nicht nur um das Aussterben von Bienenpopulation, denn das massenhafte Insektensterben insgesamt hat schwerwiegende Folgen, denn für viele andere Tiere sind Insekten ein wichtiges Nahrungsmittel, zudem helfen Insekten dabei totes Gewebe in nährstoffreiche Böden umzuwandeln. Chemische Giftstoffe, aber auch die zunehmende Versiegelung von Böden und der großflächige Düngemitteleinsatz lassen die artenreichste Tierklasse der Erde leiden. arte.tv
Flugzeug mit Ionenantriebe in die Luft gegangen: Haofeng Xu vom Massachusetts Institute of Technology (MIT) hat mit seinem Team das weltweit erste mit einem Ionenantrieb ausgestattete Flugzeug zum Fliegen gebracht. Es glitt mit etwa 17 Stundenkilometern neun Sekunden lang durch eine Turnhalle. Es ist der erste Flugzeugmotor, der ganz ohne bewegliche Teile auskommt und keinen Treibstoff verbrennt. Der Motor könnte der erste Schritt zu einer neuen Variante von Flugzeugmotoren sein und ein wichtiger Schritt. sueddeutsche.de
China: In den Hochgebirgsregionen schmelzen die Gletscher schnell ab. sueddeutsche.de
Chile: Kohleausstieg mit deutscher Hilfe. bizz-energy.com
Nachhaltiges Wirtschaften: Atlas der besten Indizes. handelsblatt.com
Finnland: Führt das Ranking im nachhaltigen Wirtschaften an. weforum.org
Wasserstofftanks: Alternative aus Bambus. edison.handelsblatt.com
DAS LETZTE:
Falsch an den Pranger gestellt: Die chinesische Gesichtserkennung verwechselt an einer roten Ampel eine Buswerbung mit einer Fußgängerin. Denn wer in China bei Rotlicht die Straße überquert, kann aufgrund digitaler Gesichtskennung an den öffentlichen Pranger gestellt werden. Nun blieb davon nicht einmal ein Werbegesicht verschont. Nun hat es sogar Dong Mingzhu, eine der bekanntesten Unternehmerinnen des Landes getroffen, obwohl die Chefin des Klimaanlagenherstellers Gree nicht einmal in der Nähe des besagten Fußgängerübergangs war. Die automatische Gesichtserkennung des öffentlichen Prangers hatte ihr Gesicht stattdessen auf einer Werbung an der Seite eines Busses erkannt. scmp.com
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