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Volker Wissing, designierter FDP, Foto: Olaf Kosinsky under the free licence CC BY-SA 3.0-de, by Wikimedia.org

Schon Knatsch in der Ampel im Verkehrsbereich? Um höhere Dieselpreise auszugleichen, kündigt der designierte Verkehrsminister Wissing an, die Kfz-Steuer senken zu wollen. Das sorgt für Irritationen innerhalb der Ampel.  „Das gibt der Koalitionsvertrag so nicht her“, sagte der Grünen-Verkehrsexperte Stefan Gelbhaar zu der Ankündigung Wissings, die Kfz-Steuer senken zu wollen, um damit höhere Dieselpreise auszugleichen. „Der Koalitionsvertrag sieht eine Angleichung der Diesel- an die Benzinkosten vor“, betonte Gelbhaar. n-tv.de, tagesspiegel.de

Die wichtigsten Klimabeschlüsse der Ampelkoalition: Kohleausstieg, E-Mobilität, Wasser­stoff: die wichtigsten Energie- und Klima­beschlüsse der Ampel. Am Mittwoch haben SPD, Grüne und FDP in Berlin ihren Koalitions­vertrag vorgestellt. Darin haben die Ampelparteien den Klimaschutz in den Mittelpunkt gestellt.Unter anderem sollen der Kohleausstieg idealerweise auf 2030 vorgezogen werden, erneuerbare Energien sollen ausgebaut werden. Der Anteil Erneuerbarer am Strom­verbrauch soll bis 2030 auf 80 Prozent steigen, um den früheren Kohle­ausstieg möglich zu machen. Die Ampelkoalition geht nun aber davon aus, dass 2030 bis zu 750 Terawatt­stunden benötigt werden. Die installierte Solarleistung wollen die Partner unter anderem mit einer Photo­voltaik­pflicht auf Gewerbedächern bis dahin auf 200 Gigawatt mehr als verdreifachen. Beschleunigt wird demnach auch der Windenergie­ausbau auf hoher See, der 2030 auf 30 Gigawatt klettern soll (bisher 20 GW). Für Windenergie an Land sollen 2 Prozent der Bundesfläche reserviert werden. Zudem will die Koalition dem Ausbau Vorrang in Abwägung mit anderen Interessen wie Naturschutz im Planungs­verfahren einräumen. Das von den Grünen bis zuletzt geforderte „Klima-Veto“ findet sich ebenfalls nicht, sondern ist durch einen unbestimmteren „Klimacheck“ ersetzt worden  rnd.de , Koalitionsvertrag_2021-2025

Nur 0,003 Prozent der menschengemachten Emissionen, das sind 40 Megatonnen CO2 pro Jahr, lagern in Kohlenstoff-Speicher-Fabriken ein

Dabei verbleibt nur etwa die Hälfte des Gases in der Atmosphäre. Den Rest bindet die Natur durch sogenannte CO2-Senken: Pflanzen, Böden und Ozeane. Weit effektiver als jede menschliche Technologie verlangsamen sie den Klimawandel. dw.com

Frankreich will regionale Mini-AKWs: Im Gegensatz zu Deutschland hat Atomenergie in Frankreich kein schlechtes Image. Politiker werben damit, dass sie wenig CO2-Emissionen ausstößt, günstig ist und Arbeitsplätze schafft. Sicherheitsbedenken finden nur wenig Beachtung in der Öffentlichkeit. Neben leistungsstarken Meilern im Land wirbt nun der französische Präsident Macron für sogenannte kleine modulare Reaktoren. Die könnte Frankreich exportieren und den Vorsprung der USA, China und Russland bei dieser Technologie einholen.  deutschlandfunk.de

Europäisches Parlament einigt sich auf gemeinsame Agrarpolitik: Die Reform der gemeinsamen EU-Agrarpolitik (GAP) hat jetzt das Europäische Parlament beschlossen. Die Landwirtschaft in Europa soll umweltverträglicher und gerechter werden. Dafür ist künftig eine stärkere Verknüpfung von Fördermitteln an die Erfüllung von Umweltauflagen vorgesehen. Dies sei „mehr als nur ein Schritt in die richtige Richtung für eine leistungsorientierte, transparente und effektivere Agrarpolitik in Europa“, sagte Ulrike Müller von den Freien Wählern, die an den GAP-Verhandlungen beteiligt war. EU-Landwirtschaftskommissar Janusz Wojciechowski erklärte: „Dies war ein schwieriger Kompromiss, aber ich denke, es ist der beste Kompromiss, der erreicht werden konnte.“ Er sprach von einem „guten Ergebnis“, das „den Übergang zu einer nachhaltigeren Landwirtschaft“ gewährleisten könne.  tagesspiegel.de 

Das Ende von Ex und Hopp: Kreislaufwirtschaft statt „ex und hopp“ – so heißt das Stichwort für ein nachhaltigeres Wirtschaften. Dabei geht es nicht nur um besseres Recycling, um die Rohstoffe wiederzuverwerten, die bei der Entsorgung von Altprodukten anfallen – ob Kleider, Handys oder Autos. Es kommt auch auf ein optimiertes Produktdesign an, das Recycling, Haltbarkeit, Reparierbarkeit, Sharing und Mehrfachnutzung verbessert. Eine neue Studie zeigt nun: Die Bürger sind hier für eine Veränderung aufgeschlossen – besonders, was die Nutzung von Gebrauchtwaren angeht. klimareporter.de

EU-Kommission plant Meldepflicht für Methanemissionen: Die EU-Kommission plant konkrete Maßnahmen gegen klimaschädliche Methanemissionen aus der Öl- und Gasindustrie. Das geht aus einem EU Gesetzesentwurf hervor. Demnach müssten Betreiber etwa von Öl- oder Gaskraftwerken in der EU Methan­emissionen melden. Zudem will die Kommission Druck ausüben, damit weniger Methan durch importierte Güter ausgestoßen wird. Der Gesetzesvorschlag soll voraussichtlich am 14. Dezember präsentiert werden und kann bis dahin noch geändert werden. aerzteblatt.de

BUCHTIPP DER WOCHE:

Unsere Welt neu denken: Eine Einladung

Unsere Welt steht an einem Kipp-Punkt, und wir spüren es. Einerseits geht es uns so gut wie nie, andererseits zeigen sich Verwerfungen, Zerstörung und Krise, wohin wir sehen. Ob Umwelt oder Gesellschaft – scheinbar gleichzeitig sind unsere Systeme unter Stress geraten. Wir ahnen: So wie es ist, wird und kann es nicht bleiben. Wie finden wir zu einer Lebensweise, die das Wohlergehen des Planeten mit dem der Menschheit versöhnt? Wo liegt der Weg zwischen Verbotsregime und Schuldfragen auf der einen und Wachstumswahn und Technikversprechen auf der anderen Seite? Diese Zukunft neu und ganz anders in den Blick zu nehmen – darin besteht die Einladung, die Maja Göpel ausspricht. ullstein-buchverlage.de


Energiebedarf: Bis 2050 zu 2/3 aus Erneuerbaren Energien zu decken.  nature.com
Brandenburg: Erarbeitet Hitzeaktionsplan. zeit.de
Bäume: Kühlen Städte besser als  Grünflächen. spiegel.de
Jugendumfrage: Klimawandel größte Sorge von jungen Menschen – aber viele wollen dafür nicht grün leben. stern.de
Ampelparteien: Wollen Kohlestiftung errichten und RWE von Braunkohle befreien. handelsblatt.com
Wohnen: Welche Grüne Energie soll anstelle von Gaseingesetzt werden. derstandard.at

Das seventeeen goals Magazin erzählt in inspirierenden Geschichten, wie Menschen die Welt bewegen und zeigt auf, wie jeder einen Beitrag zum Erreichen der Nachhaltigkeitsziele leisten kann.


PODCAST DER WOCHE:

So könnte nachhaltiger Badeurlaub gehen

Eine konsequente Orientierung an Nachhaltigkeitskriterien ist in der Touristik am ehesten bei Veranstaltern von Rund-, Wander-, Trekking-, Rad- oder Studien- und Erlebnisreisen zu erkennen. Reise vor9 spricht mit Reisebüroinhaber Ralf Hieke, der mit Fairweg.de versucht, das Thema auch beim klassischen Erholungs- und Badeurlaub auf den Weg zu bringen.  reisevor9.de


MOBILITÄT:

Verbrenner-Aus: Angekündigte Verkaufsverbote würden Weltmarkt mehr als halbieren. Die neue Bundesregierung kündigt an, früher als gedacht nur noch klimaneutrale Autos zuzulassen. Eine neue Studie zeigt, wie drastisch Verkaufs- und Zulassungsverbote das globale Autogeschäft verändern werden. Allerdings zeigt nicht zuletzt die Debatte um die Abschlusserklärung bei der UN-Klimakonferenz in Glasgow, dass es durchaus noch politischen Spielraum für die Industrie gibt. Die Glasgow-Erklärung sieht de facto ein Verbrenner-Verbot ab dem Jahr 2040 vor. Doch die großen Autonationen wie Deutschland, Japan, die USA oder China hatten ihre Zustimmung verweigert. Insbesondere in China wird es wohl lange Übergangsregelungen geben. Im größten Automarkt der Welt soll ein striktes Verkaufsverbot erst ab 2060 gelten. manager-magazin.de

Batterie-RecyclingBeim Batterie-Recycling hat die Industrie einen entscheidenden Durchbruch erreicht. Das Recycling-Unternehmen Northvolt konnte erstmals eine Batteriezelle vollständig recyceln. Dies könnte E-Autos nachhaltiger und günstiger machen. basicthinking.de

Schiff: Ab kommendem Jahr soll das rein elektrisch angetriebene Containerschiff „Yara Birkeland“ über die nordischen Gewässer fahren, dabei 1.000 Tonnen CO2 einsparen und 40.000 Fahrten von dieselbetriebenen LKWs ersetzen. business-punk.com

WASSERSTOFF:

Wasserstofflagerung: Mitten in Deutschland entsteht augenblicklich das größte unterirdischen Lager für grünen Wasserstoff, der aus Windkraft erzeugt wird. Er soll dann über eine Pipeline die benachbarte Chemieindustrie versorgen, aber auch möglicherweise für Mobilität sorgen. Wie genau das aussehen soll, ist jedoch noch nicht bekannt.  Sogenannter grüner Wasserstoff ist eine wichtige Grundlage für eine erfolgreiche Umsetzung der kommenden Energiewende. Grün deshalb, weil er mittels Elektrolyse ausschließlich unter Nutzung von Energie aus erneuerbaren Quellen gewonnen wird. Dabei verwandelt man Wasser mithilfe sehr großer Energiemengen in Wasserstoff um. efahrer.chip.de
Wasserstoff-Index: Die Deutsche Börse will mit ihrer Leipziger Energietochter EEX im kommenden Jahr einen Wasserstoff-Index auflegen und damit vom Boom um den klimafreundlichen Stoff profitieren. finanzen.net

Gasnetzbetreiber. Wappnen sich für den Wasserstoffboom:  Mehr als 20 Gastransport-Unternehmen in Europa loten Möglichkeiten aus, wie die bisherigen Erdgasleitungen das Rückgrat für den Transport von Wasserstoff bilden könnten. Dazu bündeln unter anderem die italienische Snam SpA, Enagas S.A. aus Spanien und der Essener Ferngasnetzbetreiber Open Grid Europe (OGE) ihre Kräfte. Die Initiative für einen Europäischen Wasserstoff Backbone (EHB) zielt auf ein Wasserstoffnetz von knapp 40.000 Kilometern ab, das bis 2040 stehen soll und zu mehr als zwei Dritteln aus umgewidmeten Erdgasleitungen bestünde. Ein Drittel neuer Leitungen können neue Regionen anbinden. Auch danach soll das Netz weiter ausgebaut werden können. Open Grid Europe (OGE) und die Partner-Unternehmen spielen bereits Möglichkeiten durch, Wasserstoff in Regionen bis hin zur Sahara herstellen zu lassen und diesen in das europäische Gasnetz einzuspeisen. Mit einer heutigen Länge von 198.500 Kilometern ist dies mehr als viermal soviel wie der Umfang der Erde. Snam-Vorstandschef Marco Alvera sieht die Pläne als Projekt von historischer Bedeutung. Wenn die Sonne der Sahara in den Fabriken Deutschlands scheine, gleiche dies den Straßen, die die Römer gebaut haben. „Das ist für die Ewigkeit.“ boerse-online.de

Auf dem Weg zum Wasserstoff-Valley:  Der windreiche Nordwesten Deutschlands bietet sich dafür an, mit Strom aus erneuerbaren Energien grünen Wasserstoff herzustellen. Mehrere Vorhaben sollen hier innerhalb der kommenden Jahre den Weg in die Wasserstoff-Welt ebnen. Vier Akteure bündeln nun ihre Projekte: Der Energiekonzern EWE, der Stromnetzbetreiber Tennet sowie die Gasnetzbetreiber Gasunie und Thyssengas schließen eine Kooperationsvereinbarung und führen damit die Projekte „Clean Hydrogen Coastline“ und „Element eins“ zusammen. handelsblatt.com

 

WÖRTLICH GENOMMEN

Wir werden sehr wahrscheinlich eine dreifache Radikalisierung erleben. Eine Radikalisierung der Klimakrise. Eine Radikalisierung der Ignoranz, um die kognitive Dissonanz zu verarbeiten. Und dann, als Reaktion, eine Radikalisierung der Klimaproteste.

Tadzio Müller Politikwissenschaftler, Autor und seit zwei Jahrzehnten Aktivist, unter anderem in der globalisierungskritischen Bewegung, … zerdepperte Autoshowrooms, zerstörte Autos, Sabotage in Gaskraftwerken oder an Pipelines. Das werde es nächsten Sommer auf jeden Fall geben. Er höre das aus der Bewegung, sogar von eher moderaten Akteuren. »Ende Gelände« hätte dieses Jahr schon Pläne für Sabotageakte. Natürlich würden alle darauf achten, dass niemand zu Schaden kommen würde. Die entscheidende Frage sei: Was geschehe nach den ersten Sabotageakten? Wie reagiere die Gesellschaft, wenn nachts regelmäßig Autobahnbaustellen verwüstet würden?

AFRIKA

Omikrom-Variante: Die in Südafrika entdeckte COVID-Variante Omikron besorgt die ganze Welt. Mehrere Länder verhängten Reise-Restriktionen. Doch in Südafrika ist die Angst vor den Maßnahmen größer als die Angst vor der Mutante. dw.com , theguardian.com

Sudan: Nach Militärputsch im Sudan – Ministerpräsident Hamdok wieder im Amt: Nachdem am 25. Oktober das Militär im Sudan putschte und Ministerpräsident Abdullah Hamdok sowie führende Parteipolitiker und Kabinettsmitglieder von Soldaten festgenommen wurden, ist Hamdok vergangenen Sonntag aus dem Hausarrest entlassen und wenige Stunden später wieder in sein Amt eingesetzt worden.

Äthiopien: Nobelpreisträger kämpft selbst. Äthiopiens Ministerpräsident Abiy Ahmed soll die Hauptstadt verlassen haben und an die Kriegsfront gegen die Tigray-Rebellen gereist sein. taz.de

Kenia: Regierung sperrt ungeimpfte Kenianer von öffentlichen Verkehrsmitteln, Hotels und NTSA-Diensten aus. allafrica.com

SAPs Wasserdeal in Südafrika: Staatliche Millionenverträge ohne erkennbare Gegenleistung: Südafrikas Korruptionsstaatsanwaltschaft will SAP anklagen. Der Konzern reagiert bemerkenswert auf die Vorwürfe. sueddeutsche.de

Wirtschaft in Afrika: Nigeria, Südafrika, Äthiopien: Die grössten Volkswirtschaften Subsahara-Afrikas stecken in einer tiefen Krise. Dabei braucht der Kontinent dringend ein Land, das für die anderen Leuchtturm und Lokomotive ist. nzz.ch

MEHR WISSEN

Erreger Reservoire in Europa: Globale Transportwege sorgen nicht nur für eine rasche Verbreitung von Krankheitserregern, etwa im Zuge der Covid-19-Pandemie. Sie bringen ganz allgemein Arten an Orte, an denen sie noch nie waren. Je nachdem, wie die dortigen Ökosysteme bestellt sind und welche Voraussetzungen die Lebewesen mitbringen, können es sich die neuen Siedler gemütlich machen. Das kann die etablierten Arten allerdings auch erheblichem Stress aussetzen – dank superinvasiven Pflanzen wie Robinien, die lokale Arten in Europa stark zurückdrängen. Bei Tieren ist auf diesem Kontinent künftig vor allem mit Neobiota (also neu eingewanderten Arten) zu rechnen, die in die Kategorien Insekten, Krebstiere und Weichtiere fallen, wie eine Studie im vergangenen Jahr feststellte. Sie werden vor allem über Schiffe, aber auch über LKW- und Flugverkehr über den Globus verteilt. derstandard.de 

Wenn die Albatros-Ehe am Klimawandel zerbricht: Die eigentlich monogamen Tiere trennen sich häufiger, wenn sie die Erderwärmung spüren, so eine Studie. Die Ergebnisse könnten auch für andere Tierarten relevant sein. In Jahren mit warmen Meeresoberflächen-Temperaturen, wie sie im Zuge des Klimawandels verstärkt zu erwarten sind, trennten sich die Vogelpaare häufiger als bei günstigeren Verhältnissen. spiegel.de

Marokko: Versorgt Großbritannien zukünftig mit Strom. ingenieur.de
Bosnien-Herzegowina: Die Müllkippe des Todes.  euronews.com
Globaler Getreidehandel: Weniger schädlich als erwartet. faz.net

DAS LETZTE:

Vernichtung ist preiswerter als spenden:  Retouren gehörten im Handel zum Geschäft und seien je nach Produkt sehr unterschiedlich, verdeutlichte Deutschlands Amazon Chef Ralf Kleber: „Wir versuchen natürlich, möglichst viel der retournierten Ware als Neuware wieder in den Verkauf zu bringen“ und den Rest als „B-Ware zu Schnäppchenpreisen“ loszuwerden. Generell habe „niemand habe ein Interesse an Retouren – weder der Kunde, noch die Umwelt und wir auch nicht“. Verkaufspartner auf dem Amazon Marketplace mit weniger großem finanziellem Polster sehen sich dem langjährigen Landesmanager zufolge dagegen häufig aus wirtschaftlicher Notwendigkeit genötigt, Waren zu vernichten. „Die gesetzlichen Bestimmungen in Deutschland schreiben immer noch vor, dass auf Produkte, die gespendet werden, die Umsatzsteuer gezahlt werden muss“, klagt Kleber. „Damit wird vielfach das Spenden teurer als die Entsorgung.“ Viele kleine Händler, die Waren in Amazon-Logistikzentren lagerten, „können sich das schlicht nicht leisten“. heise.de

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Alle Bilder, wenn nicht anders ausgewiesen: pixabay.com

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