FAIReconomics Newsletter KW 37 NACHRICHTEN

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EEG Novelle nimmt Gestalt an: Mit höheren Mengenzielen will Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier den  Ausbau der erneuerbaren Energien vorantreiben. Bürger sowie Standortkommunen sollen künftig finanziell an neuen Windenergieanlagen beteiligt werden. Damit will das Bundeswirtswirtschaftsministerium die Akzeptanz steigern. So steht es im Entwurf aus dem Wirtschaftsministerium für eine Reform des EEG. Der Bundesverband Erneuerbare Energie hat ein 22-seitiges Positionspapier vorgestellt. Für die anstehende EEG-Novelle fordert die Branche eine deutliche Anhebung der Ausbaupfade. energiezukunft.de, bee-ev.de

Lies fordert Umbau der Ökostromförderung: Niedersachsens ist ein Land, in dem viel Windenergie produziert wird. Nun fordert der niedersächsische Umweltminister Olaf Lies einen Umbau der Ökostrom-Förderung. Die EEG-Umlage soll mit Mitteln aus der CO2-Abgabe deutlich gesenkt und Strom günstiger werden. Es reiche nicht, die EEG-Umlage, die das Umsteuern zu regenerativen Energien finanziert, immer nur durch kurzfristige Anpassungen zu verändern. „Was wir brauchen, ist eine Senkung des Strompreises.“ Nach Monaten fruchtloser Debatten müsse es nun außerdem endlich detaillierte und belastbare Kriterien für neue oder modernisierte Windparks in Deutschland geben. faz.net

Die einkommensstärksten zehn Prozent aller Haushalte verursachen 27 Prozent der CO2-Last, die unterste Hälfte hingegen lediglich 26 Prozent. Die Haushalte mit dem größten Wohlstand haben einen jährlichen Pro-Kopf-Ausstoß von 55 Tonnen CO2. Der Durchschnittswert liegt bei rund acht Tonnen. klimareporter.de

Grüne Staatsanleihe mit gutem Erfolg: Bei Investoren war die Nachfrage nach der ersten grünen Staatsanleihe sehr groß. Rund 6,5 Milliarden Euro konnte Finanzminister Olaf Scholz einsammeln. Das Finanzministerium muss das Geld jetzt für nachhaltige Projekte ausgeben, seien es Ladestationen oder Klimaprojekte. Bei Privatkunden von Banken liegen die Dinge allerdings anderes, sie zeigen zwar großes Interesse an nachhaltigen Finanzprodukten „Sustainable Finance“. Allerdings kennen viele von ihnen das Angebot ihrer Bank an solchen Produkten nicht. tagesschau.defair-economics.de (Privatkunden)

Zwischenlagerung von Atommüll – Konzept muss überarbeitet werden: Die Zwischenlagerung deutschen Atommülls erfüllt weder die technischen, juristischen und sicherheitspolitischen Anfor­de­rungen. Das ergab zumindest ein Gutachten des BUND, das jetzt vorgestellt wurde. „Wir stellen Nachlässigkeiten und Verschleppungen fest, die zu einer gefährlichen atomaren Katastrophe führen können“, sagt der BUND-Vorsitzende Olaf Band. An zwölf Atomkraftwerken und drei zentralen Ein­rich­tungen lagerten bislang Behälter mit dem gefährlichen Abfall aus den Atomkraftwerken, die Genehmigungen laufen noch bis 2034 und 2047. Doch ein Endlager soll erst bis 2031 gefunden werden und bis 2050 fertig gestellt sein. Fachleute zweifeln an den Zeitplanungen. taz.debund.net (Studie)

Schwarze Rotorblätter könnten Vögel retten: Durch einen schwarzen Farbanstrich könnte man verhindern, dass viele Vögel in den Rotorblättern von Windkraftanlagen sterben. Norwegische Forscher haben bei einer Langzeitstudie im Windpark auf der Insel Smøla herausgefunden. Die Forscher vernuteten, dass schwarze Flügel den Vögeln eine bessere Orientierung zu geben, wenn sie sich aus der Luft einer Anlage annähern. So strich man die Rotorblätter einer der vier Anlagen in schwarzer Farbe. Und in der Tat: Die Zahl der toten Vögel ging um siebzig Prozent zurück.  spektrum.de

Brände in der Arktisregion – Rekordmengen an CO2 freigesetzt: Die Wald- und Buschbrände in der Arktis haben laut Klimaexperten schon bis Ende August 2020 mehr Kohlendioxid freigesetzt als im gesamten Vorjahr. Allein die Feuer am Polarkreis bliesen von Januar bis Ende August 244 Megatonnen CO₂ in die Atmosphäre. 2019 waren es über das ganze Jahr betrachtet 181 Megatonnen, berichten Forscher des europäischen Erd­be­obachtungsprogramms Copernicus. Dabei wüteten schon im vergangenen Jahr unge­wöhn­lich heftige Feuer. Die Forscher führen den Anstieg unter anderem auf Waldbrände in Sibirien zurück. Allein zwischen Juni und August haben die Feuer im gesamten russischen Fö­derationskreis Ferner Osten etwa 540 Megatonnen Kohlendioxid freigesetzt. Damit ist der bisherige Rekord von 2003 gebrochen worden. Zum Vergleich: Die jährlichen Emissionen Deutschlands liegen bei etwa 858 Megatonnen. spiegel.de

BUCHTIPP DER WOCHE:
Paradise Lost

 Vom Ende der Vielfalt und dem Siegeszug der Monokultur

Ein Blick in die Historie der Landwirtschaft erklärt uns viel über gesellschaftliche Entwicklungen. Florian Hurtig führt uns durch die Geschichte der Menschheit und des Anbaus ihrer Nahrungsmittel – von den Baumgärten der frühen Jōmon-Kultur in Japan über die Anfänge der staatlichen Disziplinierung des Landbaus in Mesopotamien bis hin zur kolonialen Plantagenwirtschaft und zur Agrarindustrie unserer Tage.  Er zeigt dabei eindrucksvoll, wie die Bildung hierarchischer Gesellschaften und Staaten zum Verlust vielfältiger Systeme geführt hat. So wurde der Weg geebnet für die bis heute vorherrschenden Strukturen: Monokultur, Monotechnik, Monopol. Das Buch blickt dabei nicht nur zurück, sondern erzeugt eine klare Vorstellung davon, wie wir unsere Landwirtschaft und unsere Gesellschaften verändern müssen, um den aktuellen Krisen zu begegnen. oekom.de

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Bundesrechnungshof: Kritisiert Vergabepraxis für Batteriefabrik im Wahlkreis der Bundesforschungsministerin. automobilwoche.de
Tesla: Will deutscher Stromanbieter werden. t-online.de
Bundesnetzagentur: Versteigert Beihilfen zum Kohleausstieg. welt.de
Greenpeace-Energy: Beschwerde gegen Entschädigung der Kohlekonzerne eingelegt.  solarify.eu
Fairer Handel: Bundesbürger geben 2019 mehr Geld für nachhaltige Produkte aus. Für dieses Jahr Umsatzeinbußen erwartet. welt.de
Frankreich: Kooperation mit Deutschland bei Wasserstoff. n-tv.de
Smart Meter: Energieversorger sind sich nicht einig. heise.de


Das seventeeen goals Magazin erzählt in inspirierenden Geschichten, wie Menschen die Welt bewegen und zeigt auf, wie jeder einen Beitrag zum Erreichen der Nachhaltigkeitsziele leisten kann.

MOBILITÄT:

CO2 Emissionen der Luftfahrt wohl geringer als angenommen: Zu 3,5 Prozent trägt die Luftfahrt zur menschengemach­ten Klimaerwärmung bei. Die CO2 Emissionen steuern 1,5 Prozent zu CO2-Emissionen bei. Kondensstreifen und die daraus entstehen­de Eiswolken haben den größten Effekt. Experten beurteilen den wärmenden Effekt größeren daher ist er mit der Treibhauswirkung von Kohlendioxid vergleichbar. spiegel.de

Deutsche Umwelthilfe will Hybridförderung beenden: Die Deutsche Umwelthilfe will Kaufprämien und Steuerförderungen für Hybrid-Autos mit kombinierten Elektro- und Verbrennungsmotoren „sofort zu beenden“. Bei Messungen stießen die Hybrid-SUV deutlich mehr Kohlendioxid aus als angegeben. Der Verein verlangt Berücksichtigung der realen Verbrauchswerte auf der Straße. zdf.de

E-Autos bessere Energiebilanz: Wissenschaftlern haben E-Fahrzeuge eine bessere CO2-Bilanz als Verbrenner, das ergab eine von der Bundestagsfraktion der Grünen in Auftrag gegebene Studie. „Or­dent­liche Berechnungen zeigen, dass Elektrofahrzeuge bereits heute weniger als die Hälfte der Treibhausgase ihrer mit fossilen Brennstoffen betriebenen Pendants ausstoßen“, so die Forscher. Für neue E-Autos ergaben Berechnungen eine über den gesamten Lebenszyklus um 54 bis 82 Prozent geringere CO2-Bilanz als für vergleichbare Ver­brenner. In der Studie wurden andere Arbeiten kritisiert , dass hier überhol­te Modellannahmen bei der CO2-Berechnung verwendet wurden. „Natürlich ist Rad- und Zugfahren klima­freund­­licher, aber wenn es nicht ohne Auto geht, ist das Elektroauto fürs Klima viel besser als Benziner oder Diesel“, so der Grünen-Fraktionsvize Oliver Krischer tagesschau.de

Norwegen: Verbrennerfahrzeuge so gut wie unverkäuflich. emobly.com

Tempolimit auf deutschen Autobahnen: Auf rund 30 Prozent der Autobahnen gelten ständig oder zeitweise Geschwindigkeitsbeschränkungen. Das teilt die Bundesregierung in ihrer Antwort (19/21756) auf eine Kleine Anfrage der FDP-Fraktion (19/21393) mit. Aktuell seien rund 3.096 km Richtungsfahrbahn und damit rund 12 Prozent der Autobahnen mit Verkehrsbeeinflussungsanlagen ausgerüstet, die temporär oder dauerhaft Geschwindigkeitsbeschränkungen anordnen, heißt es in der Antwort. Durch Tagesbaustellen und Baustellen längerer Dauer könnten auch auf weiteren Strecken Geschwindigkeitsbeschränkungen zeitweise angeordnet sein, die sowohl Strecken mit bereits bestehenden Geschwindigkeitsbeschränkungen als auch Strecken ohne Geschwindigkeitsbeschränkung betreffen können.

LETZTE WOCHE IM BUNDESTAG

Heute startet die erste Sitzungswoche nach der Sommerpause des Deutschen Bundestages. Viele drängende Fragen stehen an, und dies ein Jahr vor der Bundestagswahl. Die Parteien beginnen sich jetzt schon für die Wahl zu positionieren.

Photovoltaik in Bayern: 2019 hat die installierte Photovoltaikleistung in Bayern 13,4 Gigawatt betragen. Die tatsächliche Stromerzeugung der Anlagen lag 2018 bei rund 11.756 GWh, womit 15,9 Prozent des bayerischen Stromverbrauchs gedeckt werden konnten. In der Antwort (19/21709) auf eine Kleine Anfrage der FDP-Fraktion (19/21447) informiert die Bundesregierung auch über die verbaute Leistung nach Landkreis. Führend bei der Solarstromerzeugung waren demnach der Landkreis Ansbach und der Landkreis Passau.

Waldschäden: Aufgrund von Waldschäden sind in den Jahren 2018 bis 2020 schätzungsweise 178 Millionen Kubikmeter Schadholz angefallen. Zudem müsse eine Fläche von rund 285.000 Hektar wieder aufgeforstet werden, heißt es in einer Antwort (19/21757) der Bundesregierung auf eine Kleine Anfrage (19/21240) der FDP-Fraktion. Die Forstbetriebe seien durch die Schäden in den Wäldern und die dadurch ausgelösten Verwerfungen auf dem Holzmarkt stark wirtschaftlich betroffen. Derzeit sei eine Studie des Thünen-Instituts in Arbeit, die einen Überblick über die wirtschaftlichen Schäden der Forstbetriebe geben soll.

Offshore-Anlagen mit verkürztem Rechtsweg: Für Klagen gegen die Planfeststellung von Offshore-Anbindungsleitungen nach dem Energiewirtschaftsgesetz soll der Rechtsweg verkürzt werden. Die erstinstanzliche Zuständigkeit soll demnach beim Bundesverwaltungsgericht liegen. Das sieht ein Vorschlag des Bundesrates vor, dem die Bundesregierung „in der Sache“ zustimmt. In der als Unterrichtung vorliegenden Stellungnahme (19/22081) zum Entwurf der Bundesregierung „eines Gesetzes zur Änderung des Windenergie-auf-See-Gesetzes und anderer Vorschriften“ (19/20429) führt die Länderkammer aus, dass „eine zeitnahe Netzanbindung von Offshore-Windparks im Rahmen der Energiewende mit Atomausstieg und Kohleausstieg erforderlich“ sei. Die Verkürzung des Rechtsweges auf das Bundesverwaltungsgericht sei dabei ein „wichtiges und bewährtes Beschleunigungsinstrument“. Zudem sei die Verlagerung des erst- und letztinstanzlichen Rechtszuges angezeigt, komme dem Ausbau der Offshore-Windenergienutzung doch eine „bundesweite Bedeutung“ zu. In ihrer Gegenäußerung stimmt die Bundesregierung der Forderung „in der Sache“ zu. Sie werde „einen geeigneten Formulierungsvorschlag vorlegen, um die erstinstanzliche Zuständigkeit des Bundesverwaltungsgerichts auf Klagen gegen die Planfeststellung von Offshore-Anbindungsleitungen auszuweiten“.

Illegale Holzimporte aus Brasilien: Illegale Holzimporte aus Brasilien und die Kontrollen im Holzhandel in Deutschland stehen im Mittelpunkt einer Kleinen Anfrage (19/21781) der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen. Die Abgeordneten wollen von der Bundesregierung unter anderem wissen, wie sich die Entwaldung in Brasilien seit dem Jahr 2015 entwickelt hat. Des Weiteren soll darüber Auskunft erteilt werden, wie viele Kubikmeter Holz ohne Bewilligung der brasilianischen Umweltbehörde oder mit nachträglicher Bewilligung durch das Institut für Umwelt und erneuerbare natürliche Ressourcen Brasiliens (IBAMA) in den letzten Jahren in die EU und nach Deutschland importiert wurden.

WÖRTLICH GENOMMEN
“ Der vorliegende Referentenentwurf enthält aus meiner Sicht einige gute Elemente, hier tatsächlich die Energiewende voranzubringen und auch das vorgeschlagene Ausbauziel von 65 Prozent zu erreichen. Es gibt einige Unsicherheiten, die zu berücksichtigen sind. Die ranken sich insbesondere um den Stromverbrauch in den nächsten Jahren. Diese Unsicherheiten hängen zum Beispiel damit zusammen, wie sich etwa die Covid-19-Pandemie entwickelt. Der Stromverbrauch ist ja in den letzten Monaten stark eingebrochen und die Frage ist, wie schnell kommt hier Wirtschaftskraft zurück.“
Andreas Löschel, Energie-Ökonom an der Westfälischen Wilhelms-Universität, … der Stromverbrauch hänge auch davon ab, wie schnell wir zum Beispiel die Sektorenentwicklung vorantrieben. Wir wollten ja Strom auch im Bereich der Wärme einsetzen, wir wollten die Elektromobilität fördern. All das werde für mehr Stromverbrauch sorgen. Auf der anderen Seite hätten wir eine neue Wasserstoffstrategie. Auch dafür würden wir viel erneuerbaren Strom brauchen. Die Bundesregierung gehe in dem Entwurf davon aus, dass der Stromverbrauch ungefähr gleich bleibe. Es gebe ja auch Entwicklungen im Bereich der Stromeffizienz, der Energieeffizienz, die den Stromverbrauch sinken lassen, aber das sei eine kritische Annahme. Unter den Voraussetzungen, dass wir ungefähr einen gleichbleibenden Stromverbrauch hätten, denke er, die Ausbauziele könnten so auch erreicht werden, aber es gebe da sicher ein Risiko, dass der Stromverbrauch auch steigen werde.
deutschlandfunk.de

MEHR WISSEN

Rohstoffstrategie die EU: Die EU-Kommission hat am Donnerstag den Entwurf einer neuen Rohstoffstrategie vorgelegt.Der Aktionsplan für kritische Rohstoffe zielt darauf ab, widerstandsfähige Wertschöpfungsketten für die industriellen Ökosysteme der EU zu entwickeln, die Abhängigkeit von kritischen Primärrohstoffen durch kreislauforientierte Ressourcennutzung, nachhaltige Produkte und Innovation zu reduzieren, die inländische Rohstoffbeschaffung in der EU zu stärken und die Beschaffung aus Drittländern zu diversifizieren sowie, unter voller Einhaltung der internationalen Verpflichtungen der EU, Verzerrungen des internationalen Handels zu beseitigen. ec.europa.eu

  

Warum die Kreidefelsen auf Rügen abbrechen: Immer wieder bedauern Touristen, aber auch die Verantwortlichen auf Rügen, das Abbrechen der Kreidefelsen. Nun haben Forscher ermittelt, dass in erster Linie die Durchfeuchtung durch Regen, Kon­dens­wasser oder der Grund­was­serzufluss für das Abbrechen verantwortlich sind. In den trockenen Sommern gingen die Abbrüche zurück. deutschlandfunk.de

Korallenriffe sind nach wie vor bedroht: US-amerikanische Meeresbiologen haben untersucht, wie sich Umweltveränderungen auf verschiedene Korallen sowie auf Seeanemonen ausgewirkt haben. Aus den Ergebnisse lesen die Forscher ab, wie Korallen vor dem Hintergrund des Klimawandels weiterleben werden. Die Blumentiere werden, so die Ergebnisse der Forschung, nicht aussterben, sie sind aber bedroht, vor allem diejenigen Korallen, die für die Riffbildung zuständig sind.  sueddeutsche.de

Elefantensterben in Botswana: Möglicherweise aufgeklärt. taz.de
Brasilien: Brände in der Amazonasregion steigen auf Rekordhoch. zeit.de
Indien: Wie die Indische Eisenbahn grüner werden will. fair-economics.de 
Umweltschutz: Randthema im US-Wahlkampf. dw.com

DAS LETZTE:

Elektroflugzeug fliegt von der Schweiz an die Nordsee: Drei Tage dauerte ein Flug eines Batterie getriebenen Flugzeuges von St. Gallen auf die Insel Norderney. Die Reichweite des Fliegers ist nicht allzu weit. Alle 80 Kilometer musste das Flugzeug zum Aufladen auf den Boden. heise.de

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