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Europawahlen: Am Sonntagabend schlossen die Wahllokale zu den Europawahlen. Beobachter rechnen mit einem erheblich stärkeren Abschneiden rechter Parteien. Dies wird Einfluss auch auf die Klimapolitik der Europäischen Kommission haben werden.Im Vergleich zur Europawahl 2019 ist der Klimaschutz bei der Wahl 2024 kaum präsent. Themen wie Freiheit, Sicherheit und Wohlstand dominieren die Wahlplakate, unabhängig von der Partei. Die Politikwissenschaftlerin Funda Tekin bemerkt, dass der Klimaschutz 2019 im Zuge der Fridays-for-Future-Bewegung und des Brexits im Fokus stand, aber jetzt durch Themen wie Frieden, Migration und soziale Sicherheit verdrängt wurde. Umfragen zeigen, dass Klimaschutz für die Wähler heute weniger wichtig ist als Frieden und Wohlstand. Besonders die Grünen, die 2019 vom Klimaschutz profitierten, betonen nun Sicherheit und Wohlstand. Tekin sieht den Ukraine-Krieg und seine Folgen als Hauptgrund für den Themenwechsel. Trotz dieser Verschiebung betonen die Grünen weiterhin die Bedeutung des Klimaschutzes, verknüpft mit wirtschaftlicher Stabilität und Sicherheit. Tekin warnt, dass die Verlagerung der Prioritäten zur Stärkung rechter Parteien in der EU führt, was sich auch in der Klimapolitik und anderen Bereichen zeigt. Neben den deutschen Ergebnissen, bei denen die CDU/CSU stärkste Partei wird und die Ampel Parteien verlieren, die Grünen abstürzen und die AFD und das BSW gewinnt, erzielten auch die Rechtspopulisten in Frankreich mit der Rassemblement National (RN) unter Jordan Bardella bis zu 32,4% der Stimmen, während Macrons Partei Renaissance 15,2% erreichte. In Griechenland wurde die Nea Demokratia von Ministerpräsident Kyriakos Mitsotakis mit etwa 30% stärkste Kraft, Syriza kam auf 17%. In Kroatien gewann die konservative HDZ von Ministerpräsident Andrej Plenkovic sechs von zwölf Mandaten, die SDP erhielt vier, und die rechtspopulistische Heimatbewegung sowie die links-grüne Mozemo jeweils ein Mandat. In Malta erlitt die sozialdemokratische Labour-Partei Verluste und könnte drei der sechs Sitze erhalten, während die konservative Nationalist Party mit zwei bis drei Sitzen rechnen kann. In den Niederlanden lieferten sich ein rot-grünes Bündnis und die rechtspopulistische Partei von Geert Wilders ein Kopf-an-Kopf-Rennen, knapp dahinter lag die rechtsliberale VVD. In Österreich wurde die rechtspopulistische FPÖ mit 27% stärkste Kraft, gefolgt von der ÖVP und der SPÖ mit jeweils etwa 23%. Die Bürgerplattform von Ministerpräsident Donald Tusk gewann in Polen mit 38,2%, die PiS-Partei erhielt 33,9%. In Spanien siegten die oppositionellen Konservativen (PP) knapp mit 32,4%, die regierenden Sozialisten erzielten 30,2%, und die rechtsextreme Vox-Partei erhielt 10,4%. In Zypern erzielte der 24-jährige Reise-Blogger Fidias Panagiotou 18% und sicherte sich einen Sitz, während die konservative DISY mit 24% und die kommunistische AKEL mit 22,5% die Spitzenplätze belegten. Die rechtsextremistische ELAM-Partei erhielt 11,5% und stellte erstmals einen Abgeordneten. fr.de , zdf.de , mdr.de
Deutschland wird Klimaziele für 2030 nicht erreichen, warnt Expertenrat: Deutschland wird seine Klimaziele für das Jahr 2030 voraussichtlich verfehlen, wie der Expertenrat der Bundesregierung mitteilt. Der Ausstoß von Treibhausgasen könne bis dahin nicht wie geplant reduziert werden, so die Einschätzung des Klima-Expertengremiums. Diese Prognose basiert auf einer Überprüfung der Vorausberechnungen des Umweltbundesamtes. Das Klimaschutzgesetz Deutschlands legt fest, dass die Emissionen von Treibhausgasen bis 2030 um 65 Prozent im Vergleich zu 1990 gesenkt werden sollen. Bis 2040 ist ein Rückgang um 88 Prozent vorgesehen, und bis 2050 soll Deutschland klimaneutral sein, das heißt, nur noch so viele Treibhausgase ausstoßen, wie wieder gebunden werden können. Trotz der ambitionierten Ziele und der bisherigen Maßnahmen deutet die aktuelle Analyse darauf hin, dass Deutschland erheblich mehr Anstrengungen unternehmen muss, um seine Verpflichtungen im Rahmen des Pariser Abkommens zu erfüllen. zeit.de , energiezukunft.de , wiwo.de
Bei 60 Prozent liegt der Ökomstromanteil in Deutschland
Im ersten Quartal 2024 erreichte der Anteil von Ökostrom an der in Deutschland erzeugten Strommenge einen Rekordwert von fast 60 Prozent. Windkraft war dabei die wichtigste Energiequelle und lieferte 38,5 Prozent des Stroms. Trotz des Anstiegs der erneuerbaren Energien ging die Gesamtstromproduktion im Vergleich zum Vorjahr um 7,5 Prozent zurück. spiegel.de
Weniger Plastikmüll ins Ausland: Deutschland exportiert deutlich weniger Plastikmüll ins Ausland, was unter anderem auf Einfuhrbeschränkungen einiger asiatischer Länder zurückzuführen ist. Trotz dieser Rückgänge gehen die meisten Kunststoffabfälle aus Deutschland in die Niederlande, die eine hohe Kreislaufwirtschaftsquote haben. Malaysia ist nach den Niederlanden der zweitgrößte Abnehmer deutscher Plastikabfälle, gefolgt von der Türkei. Zudem haben die Deutschen im vorvergangenen Jahr weniger Müll entsorgt. Diue Abfallmenge lag bei unter 400 Millionen Tonnen. faz.de , tagesschau.de (Abfallmengen)
Schnellere Genehmigung bei Windrädern: Der Bundestag hat schnelleren Genehmigungen für Windräder und andere Industrieanlagen zugestimmt, um den Bau durch Digitalisierung und weniger Bürokratie zu beschleunigen. Ein angepasstes Bundesimmissionsschutzgesetz soll die Genehmigungsverfahren um durchschnittlich zehn Monate verkürzen. Der SPD-Politiker Daniel Rinkert betonte, dass dadurch ein „Super-Turbo“ bei der Beschleunigung gezündet wird. tagesschau.de
Guterres fordert Werbeverbot für Öl, Kohle und Gas: UN-Generalsekretär António Guterres hat weltweit Regierungen dazu aufgerufen, Werbung für Kohle, Öl und Gas zu verbieten. „Ich fordere alle Länder auf, Werbung von Unternehmen für fossile Brennstoffe zu untersagen“, erklärte Guterres bei einer Rede im American Museum of Natural History in New York. Er verwies auf bestehende Regelungen für gesundheitsschädliche Produkte wie Tabak, die in vielen Ländern bereits eingeschränkt oder vollständig verboten sind, als Vorbild. Zudem kritisierte er die Greenwashing-Praktiken der fossilen Energiekonzerne und die Rolle von Werbe- und PR-Agenturen bei der Verbreitung von Desinformation über den Klimawandel. „Milliarden von Dollar wurden ausgegeben, um die Wahrheit zu verdrehen, die Öffentlichkeit zu täuschen und Zweifel zu säen“, so der UN-Generalsekretär. derstandard.at
Eindringliche Warnung – Menschlich verursachte Erwärmung auf Rekordhoch: Der Mai 2024 war der wärmste Mai seit Beginn der Aufzeichnungen und markiert den zwölften Monat in Folge, in dem die globale Durchschnittstemperatur für den jeweiligen Monat einen Rekordwert erreichte. Dies geht aus Daten des Copernicus-Klimawandeldienstes (C3S) hervor. „Es ist schockierend, aber nicht überraschend, dass wir diese 12-monatige Serie erreicht haben. Auch wenn diese Abfolge von Rekordmonaten irgendwann unterbrochen wird, bleibt das Gesamtbild des Klimawandels bestehen, und es gibt keine Anzeichen für eine Änderung dieses Trends“, sagte Carlo Buontempo, Direktor des C3S. fair-economics.de
BUCHTIPP DER WOCHE:
„Opa, Du hast es doch gewusst!“
Antworten und Einsichten eines Großvaters zum Klimawandel
Achim Bubenzer, Großvater und vielseitig erfahrener Fachmann in Physik, Technologie, Energiewirtschaft und Politik, legt mit seinem Werk „Opa, Du hast es doch gewusst!“ eine eindrucksvolle und motivierende Antwort auf die drängenden Fragen des Klimawandels vor. Auf 160 Seiten bietet dieses am soeben erschienene Buch eine lesenswerte Mischung aus fundiertem Wissen, persönlichen Anekdoten und humorvollen Reflexionen. Bubenzer versteht es, seine Leserinnen und Leser zu fesseln, indem er komplexe wissenschaftliche und technologische Zusammenhänge verständlich und unterhaltsam aufbereitet. Mit einer beeindruckenden Vita, die sowohl akademische als auch praktische Erfahrungen in verschiedenen internationalen Kontexten umfasst, stellt er sicher, dass seine Argumente sowohl fundiert als auch praxisnah sind. Ein zentraler Fokus des Buches liegt auf der Frage, wie heutige Großeltern aktiv zur Klimawende beitragen können. Bubenzer motiviert seine Leser, politische und persönliche Entscheidungen zu überdenken und zu handeln – nicht nur für ihre Kinder und Enkel, sondern auch für die Zukunft des Planeten. Er gibt praktische Tipps für individuelles Handeln und zeigt auf, wie gelungene Gespräche über den Klimawandel geführt werden können. Besonders hervorzuheben ist Bubenzers Auseinandersetzung mit der Energiewende in Deutschland. Er erläutert anschaulich, wie bestehende Technologien genutzt werden können, um eine nachhaltige Energiezukunft zu gestalten. Dabei scheut er sich nicht, kontroverse Themen wie den Ausbau der Atomenergie anzusprechen, und stellt innovative technologische Ansätze vor. Ein weiterer Pluspunkt des Buches ist die kritische und selbstreflektierende Haltung des Autors. Bubenzer gelingt es, die Widersprüche zwischen notwendiger ökologischer Radikalität und politisch-wirtschaftlichem Pragmatismus auszuloten, ohne dabei in einfache Antworten zu verfallen. Seine Ausführungen sind von einer erfrischenden Ehrlichkeit und einem tiefen Verständnis für die Komplexität der Klimakrise geprägt. oekom.de
Kurz und Knapp:
Hochwasser in Süddeutschland: Versicherer beziffern Hochwasserschäden auf zwei Milliarden Euro. zeit.de
Der Kampf gegen die Klimakrise: Sieben bis neun Milliarden Tonnen CO₂ jährlich müssen entfernt werden. fair-economics.de
Studie warnt: Chemische Stoffe von Autoreifen reichern sich in Blattgemüse an. focus.de
Aktion vor dem Kanzleramt: Hungerstreikende hoffen seit Wochen auf das Gehör des Kanzlers, sie wollen einen schärferen Klimaschutz. Nun sind einige Aktivisten mit schwarzer Farbe zum Kanzleramt gezogen. spiegel.de
Messner zu Klimaschutz: Die meisten Menschen haben verstanden. stern.de
Schweden: Verbietet Grundschleppnetzfischerei. fair-economics.de
Klimawandel: Wieso Rechtspopulisten so gern die Klimakrise leugnen. spiegel.de
Klimakrise in Lateinamerika: Erstes Dorf muss umziehen. npla.de
Modellstudie: Wie ein bedingungsloses Grundeinkommen das Klima schützt. mdr.de
Offshore-Windkraft: Flächenentwicklung für 60 Gigawatt kommt in Gang. heise.de
So soll Deutschland klimaneutral fliegen: Ein Expertenkreis hat konkrete Maßnahmen entwickelt, um den klimaneutralen Luftverkehr voranzubringen. handelsblatt.com
Mobilität in privaten Haushalten: Besonders der Verkehr mit Auto und Flugzeug bringt einen hohern Energieverbrauch und damit hohe Emissionen mit sich. Alternativen gibt es: Öffentlicher Personenverkehr, Carsharing, das (Elektro-)Fahrrad und die eigenen Füße. uba.de
Bahncard nur noch digital: Kritik von Verbraucherverbänden. stern.de
Futursight Mobilität: Die Mobilität der Zukunft soll digital vernetzt und von Ökostrom angetrieben sein. Wann ist es endlich so weit? dw.com
Zukunftsforscher: „Ein Parkplatz ist der widersinnigste Ort, den sich eine Stadt leisten kann“. utopia.de
„Der einzig richtige Weg“: VW-Markenchef Schäfer sieht die E-Mobilität nicht in der Krise. merkur.de
E-Scooter in Deutschland: Die Bilanz nach fünf Jahren. spiegel.de
Wasserstoff aus Afrika: Grüner Wasserstoff gilt als zentraler Baustein für das Energiesystem der Zukunft – auch in Deutschland. Daher setzt Deutschland auf eine enge Zusammenarbeit mit verschiedenen Ländern des afrikanischen Kontinents. dw.com
Fraunhofer ISI: Stadtwerke zentral für grünen Wasserstoff. solarserver.de
Wasserstoffkernnetz: Der Aufbau des Wasserstoff-Kernnetzes soll bis 2055 durch Netzentgelte refinanziert werden. zfk.de
EU-Genehmigung: Für den Kampf gegen den Klimawandel dürfen Deutschland und sechs weitere EU-Staaten die Wasserstoffindustrie mit 1,4 Milliarden Euro fördern. allgemeinbauzeitung.de
Das seventeen goals Magazin erzählt in inspirierenden Geschichten, wie Menschen die Welt bewegen und zeigt auf, wie jeder einen Beitrag zum Erreichen der Nachhaltigkeitsziele leisten kann.
PODCAST DER WOCHE:
Wer blockiert Naturschutz und gute Politik für Europas Bauernhöfe?
Vor der Europawahl ist die Angst der Parteien vor wütenden Landwirten groß. Dass es den Bauern und Bäuerinnen so schlecht geht, daran sind eine Reihe falscher Freunde schuld. Theresa Crysmann vom Tagesspiegel Background Agrar und Ernährung schaut in dieser Gradmesser-Folge darauf, wer in Brüssel Naturschutz und gute Politik für Europas Bauernhöfe blockiert. Sie erfahren unter anderem, welche falschen Freunde sich den Bauern andienen, welche Rolle die Europäische Volkspartei inklusive CDU und CSU hier spielt, und warum sich der Groll der Bauern besonders auf die Grünen entlädt. Und es geht um Möglichkeiten für eine bessere Agrarpolitik und was die Umweltpolitik nach der EU-Wahl erwartet – auch im Blick auf die kommende ungarische Ratspräsidentschaft. tagesspiegel.de
KOMMENTAR DER WOCHE:
Hochwasser in Süddeutschland: Das ist der Klimawandel
von Manfred Kriener
Nach den Hochwassern in Süddeutschland geht es vor allem um Unterstützung für die Betroffenen, aber langfristig hilft nur effektiver Klimaschutz. Dieses Jahr ist es bereits das dritte Hochwasserereignis, was das „neue Normal“ in einem um zwei Grad wärmeren Land zeigt. Die steigende Konzentration der Klimagase führt zu immer häufigeren Naturkatastrophen. Politische Diskussionen zur Klimapolitik werden insbesondere in Bayern wegen bevorstehender Wahlen vermieden. Anstatt systematischer Maßnahmen werden individuelle Lösungen wie Elementarversicherungen und technische Schutzmaßnahmen diskutiert. Es kostet Menschenleben und immense Summen, doch die Verantwortung des Klimawandels wird oft ignoriert. Die Berichterstattung konzentriert sich eher auf Emotionen der Betroffenen als auf politische Verantwortung. Dies verhindert eine klare Ansprache der Klimaschutzversäumnisse. Den ganzen Kommentar gibt es bei der taz.
LETZTE WOCHE IM BUNDESTAG:
Verordnung zu energetischen Sanierungsmaßnahmen: Zur Änderung der steuerlichen Förderung von energetischen Sanierungsmaßnahmen hat die Bundesregierung eine Verordnung auf den Weg gebracht (20/11646). Ziel sei, Änderungen in der Förderrichtlinie der Bundesförderung für effiziente Gebäude in das Steuerrecht zu übertragen und so „den angestrebten technischen Gleichlauf der beiden Förderungen wiederherzustellen“, schreibt die Bundesregierung. Die Verordnung bedarf der Zustimmung des Deutschen Bundestags.
Wasserstoff als „der Energieträger der Zukunft“: Grüner Wasserstoff wird vom Deutschen Wasserstoff-Verband (DWV) als „der Energieträger der Zukunft“ bezeichnet, wie Friederike Lassen vom DWV betonte. Europa verfügt über ausreichend Potenzial zur Erzeugung erneuerbarer Energien, um den Wasserstoffbedarf zu decken. Prognosen sehen bis 2030 einen Überschuss von 90 TWh und bis 2040 von 234 TWh. Lassen und Professor Michael Frey von der Hochschule Kehl unterstrichen die Notwendigkeit einer europäischen Wasserstoffwirtschaft und Infrastruktur. Frey sieht darin einen Schritt zur energetischen Selbstversorgung und fordert eine Koordinierung der grenzüberschreitenden Schnittstellen sowie die Integration von Gas-, Wasserstoff- und Strominfrastrukturen. Ein Problem sei das „First Mover-Problem“, bei dem unklar sei, wer Wasserstoff zu welchem Preis abnimmt. Um dies zu lösen, braucht es klare Fördermaßnahmen und die Festlegung eines stabilen Wasserstoffpreises. Lassen ist optimistisch, dass Wasserstoff zu Preisen verfügbar sein wird, die stromintensive Industrien wie Stahlwerke und Aluminiumhütten wettbewerbsfähig machen. Beide Experten betonen die Dringlichkeit, die Entwicklung zu beschleunigen. mehr auf bundestag.de
Nachhaltigkeitsrat fordert Reform der Schuldenbremse: Reiner Hoffmann, Vorsitzender des Rates für nachhaltige Entwicklung (RNE), betonte vor dem Parlamentarischen Beirat für nachhaltige Entwicklung, dass die Transformation sowohl die Wirtschaft als auch die Gesellschaft einbeziehen müsse. Er forderte, die Bevölkerung aktiv an der Transformation zu beteiligen. Hoffmann hob hervor, dass die Transformation nicht nur technisch, sondern auch sozial und kulturell bewältigt werden müsse. Er betonte die Notwendigkeit politischer Rahmenbedingungen, um nachhaltige Lebensstile zu ermöglichen, und sprach sich für eine Kombination aus öffentlichem und privatem Kapital zur Finanzierung nachhaltiger Infrastrukturen aus. Zudem forderte er eine Reform der Schuldenbremse sowie die Einführung einer Vermögenssteuer und eine gerechtere Erbschaftssteuer. Hoffmann warnte vor den negativen Auswirkungen der aktuellen fiskalpolitischen Regeln, die auch vom IWF kritisiert würden. mehr auf bundestag.de
Nachbesserungsbedarf bei der Umsetzung der EU-Erneuerbare-Energien-Richtlinie: Bei einer Anhörung des Ausschusses für Klimaschutz und Energie wurden Nachbesserungen am Gesetzentwurf zur Umsetzung der überarbeiteten Erneuerbare-Energien-Richtlinie (RED III) gefordert. (20/11226, 20/11558) Kritiker bezweifeln, dass die Maßnahmen zu einer schnelleren Inbetriebnahme von Offshore-Windparks führen werden. Sie betonen, dass Netzanschlüsse entscheidend sind und die Umweltverträglichkeitsprüfung (UVP) beibehalten werden sollte, um Akzeptanz und Sicherheit zu gewährleisten. Es wird zudem vorgeschlagen, die gesetzlichen Rahmenbedingungen zu verbessern und einheitliche Regelungen für Bund und Länder zu schaffen, um die gewünschten Beschleunigungseffekte zu erzielen. ausführlicher bei bundestag.de
WÖRTLICH GENOMMEN:
Wir haben eine absolute Notwendigkeit zu handeln und dürfen nicht wegdiskutieren, dass die Maßnahmen gegen den Klimawandel bestimmte Bereiche der Gesellschaft unterschiedlich belasten werden. Da braucht es Transparenz. Man darf aber nicht in die Individualisierungsfalle tappen und nur darauf achten, was der oder die Einzelne mit ihrem spezifischen Konsum und Lebensverhalten beiträgt. Bei Themen wie dem Auto wird gerne vergessen, dass Privatpersonen sich die Art und Weise der Mobilität nicht ausdenken. Im Dorf hat das Auto eine andere Notwendigkeit als in einer Stadt mit öffentlichem Nahverkehr. Es wäre ungerecht, diese Dinge Individuen in so unterschiedlichen Welten zu überlassen und zu erwarten, das löst es jetzt.
Annalena Buyx, Alena Buyx wurde 2016 in den Deutschen Ethikrat berufen. Von 2020 bis April 2024 war sie dessen Vorsitzende, sie betonte, dass sowohl die Politik und Unternehmen als auch Einzelpersonen Verantwortung tragen. Sie erklärte, dass es frustrierend sein könne, wenn man Verantwortung übernehmen möchte, aber auf Widerstände stößt, und dass die Politik daher Rahmenbedingungen schaffen müsse. Sie hob hervor, dass Branchen wie Bau und Landwirtschaft großes Potenzial haben, klimafreundlicher zu produzieren, und dass es bereits Unternehmen gibt, die dies umsetzen. Zudem unterstrich sie die Notwendigkeit, nicht nur über Verbote und Verluste des Einzelnen zu sprechen, sondern positive Visionen und Ideen eines guten Lebens zu fördern. n-tv.de
AFRIKA:
NGO will EU-Kenia-Handelspartnerschaft annullieren: Eine in Kampala ansässige NGO, das Centre for Law Economics and Policy on East African Integration (CLEP-EA), hat den Ostafrikanischen Gerichtshof angerufen, um Kenia und den Generalsekretär der Ostafrikanischen Gemeinschaft (EAC) daran zu hindern, das mit der EU unterzeichnete Wirtschaftspartnerschaftsabkommen (EPA) umzusetzen. CLEP-EA argumentiert, dass Kenia durch die Unterzeichnung des Abkommens gegen den EAC-Vertrag verstoßen habe. Zudem wirft die Organisation dem EAC-Generalsekretär vor, seine Pflichten vernachlässigt zu haben, indem er Kenia nicht vor der Unterzeichnung des illegalen EPA gewarnt oder sie gestoppt habe. Kenia habe es auch versäumt, das neu verhandelte EPA mit den Partnerstaaten zu teilen. Das Abkommen baut auf Verhandlungen mit den EAC-Partnerstaaten Burundi, Kenia, Ruanda, Tansania und Uganda auf, die im Oktober 2014 abgeschlossen wurden. Kenia ist der einzige EAC-Staat, der das EPA ratifiziert hat, um besseren Zugang zum europäischen Markt zu erhalten. Die anderen EAC-Staaten haben als am wenigsten entwickelte Länder zoll- und quotenfreien Zugang zum EU-Markt. theeastafrican.co.ke
Regierung zur Wirtschaftszusammenarbeit mit Mauretanien: Seit 2013 hat Deutschland 46 bilaterale Entwicklungsprojekte mit Mauretanien durchgeführt, die sich hauptsächlich auf Klima und Umwelt konzentrieren. Diese Projekte hatten ein Gesamtvolumen von rund 1,1 Millionen Euro und schufen 948 Arbeitsplätze. In einer Antwort auf eine Anfrage der AfD-Fraktion äußerte die Bundesregierung, dass die Details zu den gezahlten Öffentlichen Entwicklungsleistungen (ODA) bis 2022 in der OECD-Datenbank einsehbar sind. Für weitere Informationen verweist die Regierung auf das Transparenzportal des Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung und die GTAI-Website für Marktdaten. bundestag.de
MEHR WISSEN:
Alle Vögel sind schon früher da: Zugvögel kehren aufgrund des Klimawandels immer früher aus ihren Winterquartieren zurück, was eine neue Studie der Universität Kassel bestätigt. Diese Anpassung variiert je nach Vogelart und führt dazu, dass Kurz- und Mittelstreckenzieher besser mit den Veränderungen zurechtkommen als Langstreckenzieher. Kürzere Zugwege ermöglichen es den Vögeln, bessere Brutplätze zu ergattern, setzen sie aber auch Wintereinbrüchen und Spätfrösten stärker aus. Langstreckenzieher wie der Kuckuck haben Schwierigkeiten, da ihre Ankunfts- und Brutzeiten nicht mehr synchron zu den Spitzenzeiten der Insektenvermehrung sind. wdr.de
Wie der Klimawandel unsere Psyche betrifft: Hitzewellen, Dürreperioden und Überschwemmungen, die durch den Klimawandel verursacht werden, haben auch erhebliche Auswirkungen auf unsere Psyche, was sich in steigenden Raten von Depressionen, Angststörungen und anderen mentalen Gesundheitsproblemen zeigt. Eine Umfrage im Deutschen Ärzteblatt ergab, dass 71 Prozent der befragten Psychotherapeuten Patienten mit Sorgen über die Klimakrise betreuen, wobei 41 Prozent mindestens einen Patienten aufgrund von Klimaangst behandeln. Besonders gefährdet sind Menschen, die bereits psychische Vorerkrankungen haben, da sich ihre Sterblichkeitsrate bei Hitzewellen verdreifacht. Um mit Klimaangst umzugehen, empfehlen Experten einen Realitätscheck und persönliches Engagement gegen den Klimawandel, während Politiker klare Handlungsstrategien kommunizieren sollten, um Vertrauen und Sicherheit zu schaffen. br.de
Wie ausgediente Solarmodule ein zweites Leben bekommen: Ein chinesisches Forschungsteam hat eine umweltfreundliche Methode zum Recycling von Solarmodulen entwickelt, die leicht skalierbar ist. Diese neue Methode verwendet ein geschmolzenes Gemisch aus Natrium- und Kaliumhydroxid anstelle von Säuren und ermöglicht es, verschiedene Komponenten effizient zu trennen und zurückzugewinnen. Eine Lebenszyklusanalyse zeigt, dass das Verfahren die Kohlenstoffemissionen deutlich reduziert und den Stromverbrauch senkt. Die Forschenden sind überzeugt, dass durch Automatisierung und Skalierung große Mengen an ausgedienten Solarmodulen effizient recycelt werden können. ingenieur.de
KALENDER:
Anhörung zum Thema: Durchsetzung von Menschenrechtskonventionen
Zeit: Montag, 10. Juni 2024, 14 Uhr bis 17 Uhr
Ort: Berlin, Marie-Elisabeth-Lüders-Haus, Sitzungssaal 3 101In seiner öffentlichen Anhörung am 10. Juni 2024 beschäftigt sich der Ausschuss mit dem Thema „Durchsetzung internationaler und europäischer Menschenrechtskonventionen anlässlich des 70. Jahrestages der Europäischen Menschenrechtskonvention und der Verabschiedung der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte vor 75 Jahren“.
Der Auf- und Ausbau von Impfstoffproduktionskapazitäten in Afrika
Zeit: Montag, 10. Juni 2024, 17 Uhr bis 18.45 Uhr
Ort: Berlin, Paul-Löbe-Haus, Sitzungssaal E 600Es besteht die Möglichkeit, den öffentlichen Teil der Sitzung des Unterausschusses für Globale Gesundheit am 10. Juni 2024 ab 17:25 Uhr per Livestream zu verfolgen. Diesen finden Sie unter www.bundestag.de, sowie auf der Internetseite des Unterausschusses Globale Gesundheit.
Eine Teilnahme in Präsenz ist nicht vorgesehen.
Kinderkommission
Fachgespräch zum Thema „Wirtschaftliche und finanzielle Bildung“
Zeit: Mittwoch, 12. Juni 2024, 15 Uhr bis 16.30 Uhr
Ort: Berlin, Paul-Löbe-Haus, Sitzungssaal 2.200Die Kinderkommission des Deutschen Bundestages (Kiko) befasst sich am Mittwoch, 12. Juni 2023, mit dem Themenkomplex „Chancengerechtigkeit für alle Kinder sicherstellen“. Der Fokus des öffentlichen Fachgesprächs soll auf das Thema „Wirtschaftliche und finanzielle Bildung“ gerichtet werden. Die fünfköpfige Kinderkommission ist ein Unterausschuss des Familienausschusses. Sie vertritt die Interessen von Kindern und Jugendlichen im Parlament. (05.06.2024)
Die Sitzung wird live im Internet auf www.bundestag.de übertragen.
Öffentliche Sitzung zur Reform des Peacekeeping
Zeit: Mittwoch, 12. Juni 2024, 16 Uhr bis 17 Uhr
Ort: Berlin, Marie-Elisabeth-Lüders-Haus, Sitzungssaal 3.101Die teilweise öffentliche Sitzung wird am 12. Juni 2024 von 16:00 Uhr bis 17:00 Uhr live im Parlamentsfernsehen (Hauskanal 2) übertragen. Die Sitzung ist auch auf der Website des Deutschen Bundestages abrufbar.
Allgemeine Informationen zum Besuch öffentlicher Sitzungen:
Bitte teilen Sie uns zur Anmeldung bis zum 11. Juni 2024 (Anmeldeschluss 16 Uhr) per E-Mail auswaertiger-ausschuss@bundestag.de folgende Angaben mit:
Datum
Name, Vorname
GeburtsdatumEin Rede- und Fragerecht besteht nicht.GLF Afrika 2024
Wann: 17. September 2024
Wo: Nairobi, Kenia, und online
Weitere Informationen: Website in Kürze!
Kann Afrika eine globale grüne Renaissance einleiten? Der Kontinent verfügt über enorme natürliche Ressourcen, die seine Nahrungsmittelsysteme, seinen Lebensunterhalt und seine wachsende junge Bevölkerung unterstützen – doch die Klimakrise könnte diese Vorteile zunichte machen. Auf dieser gemischten Konferenz wird untersucht, wie Afrika diese Herausforderungen bewältigen kann, indem es das Potenzial seiner vielfältigen Landschaften und Völker nutzt
Bonner Klimakonferenz – Juni 2024
Wann: 3-13 Juni 2024
Wo: Bonn, Deutschland
Weitere Informationen: Website
Das Rahmenübereinkommen der Vereinten Nationen über Klimaänderungen (UNFCCC) wird die 60. Tagung seiner Nebenorgane an seinem Sitz in Bonn, Deutschland, abhalten. Bleiben Sie dran für weitere Details.III. Weltforum für biologische Vielfalt
Wann: 16-21 Juni 2024
Wo: Davos, Schweiz
Weitere Informationen: Website
Unter dem Motto „Von der Wissenschaft zum Handeln“ wird das dritte Weltbiodiversitätsforum Forscher, Praktiker und die Zivilgesellschaft zusammenbringen, um zu erkunden, wie man von der Wissenschaft zum Handeln und zu Lösungen kommt, um die biologische Vielfalt zu erhalten und uns auf den Weg zu einem Wandel zur Nachhaltigkeit zu bringen.VII. Europäischer Kongress für Naturschutzbiologie (ECCB 2024)
Wann: 17-21 Juni 2024
Wo: Bologna, Italien
Weitere Informationen: Website
Die von der europäischen Sektion der Society for Conservation Biology (SCB) organisierte 7. ECCB wird sich auf das Schlüsselthema „Biodiversität positiv bis 2030“ konzentrieren und einen Aufruf zum Handeln für die Erhaltung der biologischen Vielfalt unseres Planeten formulieren.ICLEI-Weltkongress 2024
Wann: 18-21 Juni 2024
Wo: São Paulo, Brasilien
Weitere Informationen: Website; Pressemitteilung; Anmeldeformular
Im Juni wird ICLEI – Local Governments for Sustainability seinen alle drei Jahre stattfindenden Weltkongress veranstalten. Gastgeber ist die Stadt São Paulo. Die Veranstaltung wird zeigen, wie lokale und regionale Regierungen aus unserem Netzwerk die nachhaltige Stadtentwicklung weltweit vorantreiben.IUFRO-Weltkongress
Wann: 23-29 Juni 2024
Wo: Stockholm, Schweden
Weitere Informationen: Website
Der IUFRO-Weltkongress ist eine der größten globalen Forstveranstaltungen, die seit 1893 alle fünf Jahre stattfindet und führende Wissenschaftler und Spitzenkräfte zusammenbringt, um gemeinsam eine nachhaltige Zukunft für Forstwirtschaft, Klima und Gesellschaft zu gestalten. Unter dem Motto „Forests and Society Towards 2050“ wird sich die Veranstaltung 2024 mit den Herausforderungen befassen, die Bevölkerungswachstum, Klimawandel, Globalisierung und eine wachsende Weltwirtschaft für die Wälder und ihre Bewirtschaftung mit sich bringen.
Der GLF und CIFOR-ICRAF werden sich an dieser Veranstaltung beteiligen. Bleiben Sie dran für weitere Details.Internationaler Torfkongress
Wann: 4-9 August 2024
Wo: Taizhou, Zhejiang, China
Weitere Informationen: Website
Der 17. Internationale Torfkongress, der von der International Peatland Society veranstaltet wird, bietet Wissenschaftlern, Unternehmern und anderen Interessenvertretern eine Plattform für den Austausch von Wissen, bewährten Verfahren und neuen Ideen zur Erhaltung von Torfgebieten und setzt sich für eine verantwortungsvolle Nutzung von Torf und Torflandressourcen ein. Das für dieses Jahr vorgeschlagene Thema lautet „Torfgebiete in einer sich verändernden Welt“.Gipfel der Zukunft
Wann: 22-24 September 2024
Wo: UN-Hauptquartier, New York, NY, Vereinigte Staaten
Weitere Informationen: Website
Der Zukunftsgipfel ist eine hochrangige Veranstaltung, bei der führende Politiker der Welt zusammenkommen, um einen neuen internationalen Konsens darüber zu erzielen, wie wir eine bessere Gegenwart schaffen und die Zukunft sichern können.
Das Gipfeltreffen verfolgt zwei Hauptziele: die Beschleunigung der Anstrengungen zur Erfüllung unserer bestehenden internationalen Verpflichtungen und die Einleitung konkreter Schritte zur Bewältigung neuer Herausforderungen und Chancen. Erreicht werden soll dies durch ein handlungsorientiertes Ergebnisdokument, den Pakt für die Zukunft, der im Vorfeld und während des Gipfels ausgehandelt und von den Ländern gebilligt werden soll.Klimawoche NYC 2024
Wann: 22-28 September 2024
Wo: New York, NY, Vereinigte Staaten, und online
Weitere Informationen: Website
In der gleichen Woche wie der Zukunftsgipfel wird die jährliche Klimawoche NYC über 500 persönliche, hybride und Online-Veranstaltungen und Aktivitäten in der ganzen Stadt New York organisieren.2024 Biodiversitätskonferenz der Vereinten Nationen
Wann: 21. Oktober-1. November 2024
Wo: Cali, Kolumbien
Weitere Informationen: Pressemitteilung
Tagung der Konferenz der Vertragsparteien des Übereinkommens über die biologische Vielfalt (COP16) sowie die Tagungen der Vertragsparteien des Protokolls von Cartagena über die biologische Sicherheit und des Nagoya-Protokolls.
Auf der COP16 haben die Regierungen die Aufgabe, den Stand der Umsetzung des Globalen Biodiversitätsrahmens von Kunming und Montreal zu überprüfen, der auf der COP15 in Montreal (Kanada) im Dezember 2022 angenommen wurde.2024 Klimakonferenz der Vereinten Nationen (COP29)
Wann: 11-22 November 2024
Wo: Baku, Aserbaidschan
Weitere Informationen: Pressemitteilung von COP28
Auf der letztjährigen COP28-Konferenz in Dubai (Vereinigte Arabische Emirate) einigten sich die Länder zum ersten Mal auf eine Abkehr von fossilen Brennstoffen und auf die Finanzierung des Fonds für Schäden und Verluste.
Im November treffen sich Staats- und Regierungschefs und Delegierte aus aller Welt erneut in Aserbaidschan zur größten Klimaveranstaltung des Jahres, um ein neues globales Ziel für die Klimafinanzierung festzulegen.Tagung der UNCCD-Vertragsstaatenkonferenz (COP16)
Wann: 2-13 Dezember
Wo: Riyadh, Saudi-Arabien
Weitere Informationen: Website
Nicht zu verwechseln mit der UN-Biodiversitätskonferenz: Auf der COP16 werden die Staats- und Regierungschefs der Welt zusammenkommen, um im Rahmen des Übereinkommens der Vereinten Nationen zur Bekämpfung der Wüstenbildung (UNCCD) Maßnahmen für Trockengebiete zu ergreifen. Seit der letzten UNCCD-Vertragsstaatenkonferenz im Mai 2022 in Abidjan (Elfenbeinküste) wird dies der weltweit größte Gipfel zum Thema Landprobleme sein.
DAS LETZTE:
Forscher warnen vor Gefahren durch Brennstoff für Mini-AKWs
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Alle Bilder, wenn nicht anders ausgewiesen: pixabay.com
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