FAIReconomics Newsletter KW 13/20                                            Englisch version


Corona muss nicht gut für die Umwelt sein: Erste Entwicklungen, dass sich die Umwelt durch den Stillstand der Weltwirtschaft  erholt, gab es diese Woche durch Meldungen von sauberen Kanälen in Venedig oder Delfinen vor Neapel. Dennoch glauben nur wenige Fachleute, dass Klima und Umwelt langfristig profitieren werden. Es gibt sogar Experten, die das Gegenteil befürchten. Klima und Umweltschutz sind in den Hintergrund gerückt, ob beispielsweise die Klimakonferenz in Glasgow stattfindet, ist mehr als fraglich. Zudem fehlen die Gelder, die jetzt für das Überleben der Unternehmen ausgegeben werden, in Zukunft möglicherweise bei der Forschung und Entwicklung. Schon haben die ersten Politiker gefordert, Standards zurückzuschrauben. Etwa bei der Verschärfung des Düngerechts auszusetzen, beim Klimapakets der schwarz-roten Koalition. So sprach sich der FDP-Wirtschaftspolitiker Ullrichdafür aus, die für Januar 2021 beschlossene Einführung eines CO2-Preises auf Sprit, Heizöl und Erdgas aufzuschieben, weil der CO2-Ausstoß nun ohnehin sinken werde. Auch innerhalb der EU werden diese Stimmen laut. So verlangte der tschechische Regierungschef Babis von der EU wegen der Corona-Krise ihre Klimaschutzpläne auf Eis zu legen. Europa solle jetzt den „Green Deal“ vergessen und sich stattdessen auf die Bekämpfung der Pandemie konzentrieren, sagte Babis in Prag. deutschlandfunk.dewelt.de
Corona-Krise hat Auswirkungen auf Energiewirtschaft: Der Rückgang der Wirtschaftsleistung in Deutschland bedingt durch die Corona-Krise hat Auswirkungen auf die Energiewirtschaft: Laut Berechnungen des Beratungsunternehmens Enervis dürften die Preise an der Strombörse EEX um bis zu 7,8 Prozent fallen. Die Experten haben sich bei ihrer Kalkulation auf die ihnen bekannten Maßnahmen zur Eindämmung des Coronavirus und die mögliche Entwicklung des deutschen Bruttoinlandsprodukts (BIP) bezogen. Vergleichsmaterial wurde aus den Jahren der Finanzkrise herangezogen. Steinkohlekraftwerke dürften nun ver­mehrt aus dem Markt gedrängt werden. Der Anteil von Wind-, Solar-, Biomasse- und Wasserkraftwerken am deutschen Stromverbrauch könnte von 42 Prozent auf bis zu 45 Prozent steigen, weil die meisten Ökostromanbie­ter ihre Produktion einfach durchlaufen lassen werden. spiegel.de

Um 6,3 Prozent sind die Treibhausgasemissionen in Deutschland 2019 gesunken. Das Bundesumweltministerium verzeichnet einen Fortschritt beim Klimaschutz. Im Verkehrs- und Gebäudebereich sind die Emissionen jedoch gestiegen.  2019 wurden in Deutschland rund 805 Millionen Tonnen Treibhausgase freigesetzt Mit Ausnahme des globalen Krisenjahres 2009 habe es in keinem Jahr seit 1990 einen so großen Rückgang der Emissionen gegeben, sagte Bundesumweltministerin Svenja Schulze (SPD). „Das macht Mut für die großen Aufgaben, die vor uns liegen.“ handelsblatt.com

Fridays for Future:  Die Bewegung Fridays for Future zieht ins Internet. „Wir haben eine Verantwortung vor der Gesellschaft und wollen keine Menschen mit unseren Streiks gefährden“, begründet Leonie Häge, Sprecherin von Fridays for Future Bayern, die Entscheidung. „Unsere Streiks werden in den kommenden Wochen nicht wie geplant auf den Straßen stattfinden – das heißt aber nicht, dass wir leiser werden!“ heisst es bei der Organisation, zukünftig will man im Internet protestieren.  klimareporter.de ,  fridaysforfuture.de

Benzinpreise auf Niedrigstand: Die wenigen Autofahrer, die noch auf den Strassen zu finden sind, dürften jubilieren. Die Preise für Benzin und Diesel fallen  wei­ter. Laut ADAC kostete ein Liter Super E10 zuletzt im Bundesmittel 1,267 Euro – das waren noch einmal 5,8 Cent weniger als in der Vorwoche. Diesel verbilligte sich um 4,1 Cent auf durchschnittlich 1,137 Euro je Liter. Die Angst vor einer globalen Re­zes­sion und angesichts des Preiskampfes auf dem Ölmarkt bewegten sich die Rohölnotie­run­gen weiter „steil nach unten“, schreibt der ADAC. Eine Rolle spielt auch, dass wegen der Coronakrise viel weniger Menschen überhaupt noch unterwegs sind und tanken. faz.net


Fahrradfahren schafft social distancing: Anstatt mit Öffentlichen Verkehrsmitteln unterwegs zu sein, könnte mit Fahrradfahrer das Infektionsrisiko verringert werden. Die Chance, sich beim Radeln den Coronavirus einzufangen liegt, Lungenfachärzten zu Folge „bei Null“. Auch sind die Pedaleros und Pedaleras davor geschützt, möglicherweise infizierte Oberflächen zu berühren. Der Biostatistiker Gerd Antes spricht von einem perfekten Selbstschutz. spiegel.de
BUCHTIPP DER WOCHE:
Das Ameisenkollektiv von Armin Schieb
Das komplexe Zusammenleben der Ameisen und ihre verblüffenden Fähigkeiten, miteinander zu kommunizieren, inspirierten Armin Schieb zu einem ungewöhnlichen Projekt: In vollständig am Computer geschaffenen 3-D-Zeichnungen gibt er uns tiefe Einblicke in das Staatswesen der Großen Roten Waldameise. Die innovativen digitalen Illustrationen sind vollgepackt mit Informationen über Biologie, Ökologie und Verhalten der winzigen Insekten. Ergänzt werden sie durch fundierte Infotexte, die auf besonders gelungene Weise in die Bilder eingebunden sind. So wird umfassendes Wissen anschaulich vermittelt und bleibt im Gedächtnis. Dieses illustrierte Sachbuch fasziniert auf den ersten Blick: ein Meisterstück, das Maßstäbe setzt! kosmos.de
 
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Baden-Württemberg: 60.000 faire Computermäuse geordert. taz.de
Wachstum: Speichermarkt erzielt Zuwächse. energyload.eu
Solardeckel: Brief an Merkel soll Deckel abschaffen helfen. pv-magazine.de
Niederlande: Täglich werden Millionen von Tulpen vernichtet. afp.com
Markus Söder: Aussetzung der Stromsteuer gefordert. stern.de
Dreckige Stadtluft: Macht Menschen anfälliger für das Coronavirus. energiezukunft.eu
Atomkraft: Verliert weltweit an Bedeutung. energiezukunft.eu
Bundeslandwirtschaftsministerium: Zukunftskommission Landwirtschaft eingerichtet. agrarheute.com
NACHHALTIGE MOBILITÄT:

 BlaBlaCar rät wegen der Coronavirus-Pandemie von Mitfahrgelegenheiten ab. „Reise nur, wenn es absolut notwendig ist“, hieß es am Mittwoch in einem aktuellen Aufruf des französischen Anbieters an seine Kunden. BlaBlaCar empfahl „dringend, keine Fahrgemeinschaften zu bilden und den Anweisungen des Bundesgesundheitsministeriums zu folgen“. Die Website und App des Anbieters stehen demnach aber vorerst weiter für alle zur Verfügung, „die unbedingt reisen müssen“. Anders sieht es bei dem Busunternehmen BlaBlaBus aus: Seit Mittwoch sind alle Fahrten in Deutschland und Europa „bis auf Weiteres ausgesetzt“, wie die Plattform mitteilte. Die Kosten für bereits gebuchte Fahrten würden erstattet.Ähnlich sieht es bei dem deutschen Konkurrenten Flixbus aus: Auch er bietet seit Mitternacht keine Fahrten mehr in der Bundesrepublik sowie grenzüberschreitend an. „Betroffene Fahrgäste werden selbstverständlich informiert und erhalten einen Gutschein über den gesamten Ticketpreis ohne Stornierungsgebühr“, hieß es auf der Flixbus-Website. afp.com

BMW setzt Anreize für höhere Stromerquote: Fahrer von Plugin-Hybriden nutzen den Elektroantrieb oft gar nicht. BMW will deshalb den Elektroanteil mit zwei neuen Konzepten steigern. golem.de
Europa: Nach Electric Vehicle Index –  Hotspot der Elektromobilität. trendsderzukunft.de
Regierung will Schiene stärken: Die Bundesregierung hat sich nach eigener Aussage zum Ziel gesetzt, „mit einem Schienenpakt von Politik und Wirtschaft das System Schiene zu stärken und bis 2030 unter anderem mehr Güterverkehr auf die umweltfreundliche Schiene zu verlagern“. Das geht aus der Antwort der Regierung (19/17552) auf eine Kleine Anfrage der FDP-Fraktion (19/17327) hervor. Im Koalitionsvertrag habe die Bundesregierung zudem vereinbart, die Maßnahmen des Masterplans Schienengüterverkehr dauerhaft umzusetzen, heißt es in der Vorlage. Ein zentrales Handlungsfeld im Masterplan Schienengüterverkehr sei die Bereitstellung leistungsfähiger Eisenbahninfrastruktur, „die eine wichtige Voraussetzung für die Stärkung des Schienengüterverkehrs ist“. Eine deutliche Verschiebung des Modal Split zugunsten des Schienengüterverkehrs sei nur realisierbar, wenn zusätzlich zum geplanten Infrastrukturausbau nach dem Bundesverkehrswegeplan – wie der Ausbau des 740-Meter-Netzes auf den Güterverkehrskorridoren – in erheblichem Umfang weitere Maßnahmen zur Erweiterung der Infrastrukturkapazität hinzukämen, schreibt die Regierung. Darüber hinaus müsse die Wettbewerbsfähigkeit und die Innovationskraft des Sektors kontinuierlich gesteigert werden. Von der FDP-Fraktion nach eventuellen Folgen der mehrtägigen Sperrungen des Brennerkorridors und des Korridors über die Tauern im November 2019 infolge von Regen- und Schneefall auf die oben genannten Zielsetzungen angesprochen, heißt es in der Antwort: „Die Maßnahmen der Bundesregierung wirken langfristig und nachhaltig.“ Wetterbedingte Sperrungen, wie auf den zwei Streckenabschnitten in Österreich, seien kurzfristig auftretende Probleme. „Überdauernde Auswirkungen sind nicht zu erwarten“, teilt die Regierung mit.
Kontakte zu neuen Beförderungsdienstleistern: Nach den Kontakten zwischen der Bundesregierung sowie direkt dem Bund untergeordneten Behörden und den verschiedenen, „gerade auch neuen Beförderungsdienstleistern“, erkundigt sich die Fraktion Bündnis 90/Die Grünen. In einer Kleinen Anfrage (19/17641) führen die Abgeordneten unter anderem Uber Technologies Inc, Berlkönig und andere Ride-Pooling-Anbieter, Taxiverbände, Gewerkschaften, Verkehrsverbünde, Umweltorganisationen, Verbraucherverbände und Kommunalvertretungen auf. Gefragt wird, in welchen von der Bundesregierung, insbesondere dem Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI), in dieser Legislaturperiode berufenen Kommissionen und Gremien Vertreter der genannten Organisationen berufen wurden und an welchen Gesprächen, Veranstaltungen und Sitzungen sie teilgenommen haben.
LETZTE WOCHE IM BUNDESTAG:
Elektrofahrzeuge im Fuhrpark des Bundes: Nach „Elektrofahrzeugen im Fuhrpark des Bundes“ erkundigt sich die Fraktion Bündnis 90/Die Grünen in einer Kleinen Anfrage (19/17668). Darin fragt sie nach der Zahl der derzeit in den Ressorts der Bundesregierung genutzten Brennstoffzellenfahrzeuge. Auch will sie unter anderem wissen, wie viele reine Batterieelektrofahrzeuge derzeit in den Ressorts genutzt werden.
Strahlenbelastung durch 5G: Nach „Elektrofahrzeugen im Fuhrpark des Bundes“ erkundigt sich die Fraktion Bündnis 90/Die Grünen in einer Kleinen Anfrage (19/17668). Darin fragt sie nach der Zahl der derzeit in den Ressorts der Bundesregierung genutzten Brennstoffzellenfahrzeuge. Auch will sie unter anderem wissen, wie viele reine Batterieelektrofahrzeuge derzeit in den Ressorts genutzt werden.
Prognosen zum Stromverbrauch: Die Fraktion Bündnis 90/Die Grünen möchte wissen, welchen Stromverbrauch die Bundesregierung für Deutschland bis 2030 prognostiziert. In einer Kleinen Anfrage (19/17690) erkundigen sich die Abgeordneten auch nach Gründen, warum bekannte Einschätzungen der Bundesregierung von anderen wissenschaftlichen Studien abweichen und sie fragen nach Fortschritten bei der Energieeffizienz.
Biodiversitätsstrategie: Die Inhalte und Ziele europäischer Umweltvorhaben sind Thema einer Kleinen Anfrage der FDP-Fraktion (19/17738). Unter anderem wird danach gefragt, welche Inhalte in der Biodiversitätsstrategie 2030 enthalten sein sollen und welche Ziele damit erreicht werden sollen. Auch wollen die Abgeordneten erfahren, welche deutschen Vertreter bei den Verhandlungen zur Ausgestaltung der Biodiversitätsstrategie 2030 mitberaten werden.
Nitratmessnetz: Mit der Repräsentativität des EU-Nitratmessnetzes befasst sich die AfD-Fraktion in einer Kleinen Anfrage (19/17718). Die Abgeordneten wollen darin unter anderem erfahren, wie und mit welcher Messstellenzahl die Regierung den Nitratgehalt aus landwirtschaftlichen Quellen an Oberflächengewässern überwacht. Auch will die Fraktion wissen, wie hoch die Messnetzdichte des EU-Nitratmessnetzes ist und welche Schlussfolgerungen die Regierung hinsichtlich der Repräsentativität und Eignung des Netzes zieht.

WÖRTLICH GENOMMEN

Es ist richtig, dass sich Beton weltweit zum wichtigsten Baustoff entwickelt hat. Mehrere Milliarden Kubikmeter werden jährlich verbaut. Beispielsweise wurde im Zeitraum 2011 bis 2013 in China mehr Beton verbaut als in den USA im gesamten 20. Jahrhundert. Zurückzuführen ist dies auf die hervorragenden Eigenschaften, die der Beton – der heute als hochtechnisierter Baustoff produziert wird – aufweist.
Professor Angelika Mette, Professorin für Bauliches Recycling an der Brandenburgischen Technischen Universität Cottbus-Senftenberg, zudem sei Beton recycelbar, eine unter Nachhaltigkeitsaspekten wichtige Eigenschaft. „Ausgehen“ werde uns der Beton in naher Zukunft nicht. Aber – und das sei  entscheidend: Beton enthalte Rohstoffe, die endlich seien und nicht nachwachsen. Lokal existierten bereits Engpässe an Sanden und bestimmter Gesteinskörnungen, die zur Betonherstellung benötigt würden. In Bayern würden zum Beispiel Sande aus Kroatien importiert. Das eigentliche Problem des Betons hinsichtlich der unerwünschten CO2-Emissionen sei in der Tat der Zement. Weltweit würden gegenwärtig ca. 4,65 Milliarden Tonnen Zement verbraucht, Tendenz steigend. Die hohen CO2-Emissionen seien einerseits auf den hohen Brennstoffverbrauch für den Brennvorgang zurückzuführen, also sehr hohe energiebedingte Emissionen. heute.de
Die Daten zeigen uns, ob insgesamt die Mobilität der Bevölkerung nachgelassen hat. Das heißt also, anhand der Daten können wir feststellen, ob die Maßnahmen, die wir fordern und die die Bundesregierung fordert, ob die Maßnahmen auch eingehalten werden. Das ist ein wichtiger Wert, denn wir müssen ja beurteilen, wenn wir jetzt Infektionszahlen in der Zukunft haben, wir wollen ja beurteilen, warum die Infektionszahlen sich reduziert haben oder erhöht wurden.
Lothar Wieler, der Präsident des Robert-Koch-Instituts über die Weitergabe von gefilterten Bewegungsdaten der Telekom an das RKI, wenn man sehen können , dass die Menschen die Maßnahmen gar nicht umsesetzen würden, und das sehe man  anhand dieser aggregierten Daten, dann wisse man den Grund dafür, dass die Intervention, die wir uns wünschten, nicht erfolgreich sei.  Je weniger Menschen unterwegs seien, um so eher könne das Virus ausgebremst werden. Bei der Auswertung blieben die Bewegungsdaten völlig anonym. deutschlandfunk.de
 

MEHR WISSEN
Homeoffice in Zeiten der Krise: În Zeiten der Krise handhaben die meisten Menschen im mobilen Arbeiten die neuen Herausforderungen in unterschiedlicher Weise. die einen haben einen komplett eingerichteten Arbeitsplatz, die anderen arbeiten vom Küchentisch aus. Telefon- und Videokonferenzen geben darüber hinaus einen tiefen Einblick in das Zuhause. Vor allem die Arbeit zusammen mit Kindern, die sich ebenfalls in der Wohnung befinden, ist für viele eine Herausforderung. gruenderszene.de

Spitznashörner . Population erholt sich: Die Weltnaturschutz­union (IUCN) hat festgestellt, dass die Population. der Spitznashörner, die in Freiheit leben,  zwischen  2012 und 2018 von 4.845 auf 5.630 Tieren erholt hat. Das  ist eine jährliche Zunahme von etwa 2,5 Prozent. Die Spezies gilt dennoch als vom Aussterben bedroht. Gegen die Wilderei muss trotzdem mehr unternommen werden. In ihrer aktuellen Liste führt die IUCN nun 116.177 Arten auf, von denen 31.030 als direkt vom Aussterben bedroht gelten. zdf.de

Gerüche erwecken Erinnerung: Forscher bestätigen, dass sich sogenannte geruchsassoziierte Erinnerungen von sonstigen – etwa wie Sprache oder Bilder  -unterscheiden. Die Erinnerungen an Gerüche reichen häufig besonders weit zurück, sind emotionaler und positiver gefärbt. Der Geruchssinn ist neuroanatomisch grundlegend unterschiedlich im Gehirn verschaltet als alle übrigen Sinne. Die primäre Region für die Geruchswahrnehmung ist mit Hirnarealen besonders verknüpft, die für die Verarbeitung emotionaler Reize zuständig sind, und mit denen,  die die Gedächtnisspuren speichern.  spektrum.de
Schadstoffe in den Kosmetik: Was wir uns täglich ins Gesicht schmieren. rbb24.de
Brasilien: Abholzung und Brände 2020 könnten nach zunehmen. proplanta.de
Venedig: Plötzlich kristallklares Wasser. spiegel.de
DAS LETZTE:

Tiere breiten sich bei Ausgangssperren aus: Für über eine Milliarde Menschen hieß es am Wochenende „Bleibt zu Hause. Schnell spürten die Tiere und die Natur diese Effekte.  In der spanischen Mittelmeermetropole Barcelona sichtete man Wildschweine und in Benidorm jagten Tauben eine Passantin. Während die Natur jedoch davon profitiert, leiden insbesondere Vögel im Rahmen der Coronavirus-Pandemie Hunger. n-tv.de
Alle Fotos Quelle –  pixabay.com
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